• Für Helene Fischer gab es in Berlin Pfiffe statt Applaus
• Bei den Fußball-Fans kam sie nicht gut an
• Nun reagierte die Sängerin auf den Vorfall

Berlin. 

Es sollte ihr ganz großer Auftritt werden: Helene Fischer durfte beim DFB-Pokalfinale in Berlin auf dem Rasen stehen und singen – vor Tausenden von Fußballanhängern. Doch ihr Auftritt in der Halbzeitpause ging in einem Pfeifkonzert unter.

Sogar der Ton wurde daraufhin von Sky und der ARD runtergeregelt. Doch was sagt die Schlagerkönigin selbst zu diesem unerfreulichen Moment?

Die nimmt es locker – oder versucht zumindest diesen Eindruck zu vermitteln. Im „Sportschau Club“ der ARD sagte sie im Anschluss an das Spiel: „Natürlich gibt es immer welche, die die Musik mögen und die man berühren kann, aber manche auch nicht. Ich mach mir da keine großen Gedanken.“

Sie trug kein Trikot

Vielleicht wäre ihr Auftritt besser angekommen, wenn sie statt ihres dunklen Tops das zweigeteilte BVB-Eintracht-Trikot getragen hätte, das sie kurz zuvor noch in den sozialen Netzwerken präsentiert hatte…

(jei)