Sie ist die beliebteste Trödelshow im deutschen Fernsehen: „Bares für Rares“ im ZDF. Mehrere Hunderttausend Menschen schalten jeden Nachmittag ein, um Horst Lichter und Co. dabei zuzusehen, wie alter Kram teuer verkauft wird.
Bei Facebook haben sich nun die Händler Wolfgang Pauritsch und Fabian Kahl zum Kaffeeklatsch getroffen und einige brennende Fragen der Fans beantwortet.
„Bares für Rares“: Händler treffen sich zum Fantalk
Unter anderem fragten die Fans, was die beiden in den Drehpausen von „Bares für Rares“ machen würden. Was also hinter den Kulissen der Trödelshow so läuft.
Wolfgang Pauritschs Antwort: „In der Pause ist es leider so, dass wir auch ein bisschen arbeiten müssen. Wir müssen die Mails beantworten, wir sind ja immer hier mit unserer Firma verbunden. Telefonate führen. Termine für abends machen, wenn man noch einen Haushalt besucht, oder so. Aber wir haben auch schon noch Zeit, dass wir mal Dart spielen. Oder Minigolf. Oder auch Karten spielen. Kommt natürlich auch auf die Händler an. Julian und Waldi sind die Pokerfreunde von uns. Ich versuche, den Fabian da raus zu halten. Weil ich die Hand über ihn halten sollte.“
Das Ding ist nämlich, Fabian Kahl hat kein Händchen fürs Glücksspiel. Klare Aussage von Paulitsch: „Wer nicht spielt hat im Prinzip schon gewonnen!“
Ist die Sendung echt?
Natürlich wird auch die Frage zur Echtheit der Sendung gestellt. Ob die „Bares für Rares“-Händler schon vorab wissen, welche Stücke auf ihrem Tisch landen. Klare Antwort von Pauritsch: „Nein, nein und nochmals nein. Sonst wäre ich auch nicht bei der Sendung dabei. Wir haben kein Drehbuch, wir haben unser eigenes Geld dabei. Jeder macht das auf seine eigene Rechnung und das macht diese Sendung aus.“
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Mit welchen Stücken kann man die Händler locken?
Zudem verraten die beiden Händler, mit welchen Stücken man sie besonders gut locken könnte.
Pauritsch: „Ich liebe den Expressionismus. Werke von Marianne von Werefkin, oder zum Beispiel Jawlensky, Kandinsky oder Gabriele Münter.“
Kahl: „Ich fände Münzen schön. Mein Vater war Numismatiker und ich habe mich da so ein bisschen eingelesen in die Marterie und ich finde bei Bares für Rares kommen zu wenig Münzen.“