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Burger King: Kundin will im Restaurant essen – doch dann wird sie bitter enttäuscht

Burger King: Kundin will im Restaurant essen – doch dann wird sie bitter enttäuscht

Burger King: Kundin will im Restaurant essen – doch dann wird sie bitter enttäuscht

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Burger King: Kundin will im Restaurant essen – doch dann wird sie bitter enttäuscht

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Manchmal überkommt einen einfach die Lust auf einen Burger von Burger King. So erging es auch eine Frau aus dem Kreis Herford.

Doch als sie bei Burger King essen wollte, machte sie eine unschöne Erfahrung.

Burger King: 2G-Regel gilt in der Filiale

Denn die Burger-King-Filialen in ihrem Umkreis bieten offenbar keine Möglichkeit an, im Restaurant zu essen. Jetzt macht sie ihren Frust öffentlich: „Ich verstehe nicht, wieso man anscheinend überall bei euch reindarf, außer bei uns im Umkreis“, schreibt sie. „Schon seit Monaten [gibt es das Angebot, Anm. d. Red] im Kreis Herford und Bielefeld nur zum Mitnehmen“, klagt sie. Und das, obwohl doch Restaurants schon seit Wochen wieder geöffnet haben dürfen.

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Einige Fakten zu Burger King:

  • Burger King ist eine Fast-Food-Kette aus den USA
  • Das Schnellrestaurant hat seinen Sitz in Miami-Dade-County in Florida
  • 1954 gegründet
  • Insgesamt gibt es rund 17.800 Filialen
  • Diese werden meist von selbstständigen Franchisepartnern geführt
  • Burger King hat inzwischen auch einen Lieferservice
  • Mit Coupons und Gutscheine kannst du bei Burger King sparen

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Und jetzt kommt eine Sache dazu, die sie vollends verunsichert: Denn mittlerweile hinge an der Filiale ein Schild mit dem Hinweis, dass die 2G-Regel gelte. „Wofür 2G?“, fragt sie. „Zum Burger-Mitnehmen?“

Der Fast-Food-Riese reagiert ausführlich auf die Kritik. „Auch wir würden gerne ohne Einschränkungen unseren Gästen den gewohnten Service anbieten, aber leider ist dies nicht so einfach möglich. Die 2G-Regelungen sind komplex und leider nicht immer eindeutig“, schreibt das Unternehmen.

Und weiter: „So bestehen teilweise unterschiedliche Auffassungen innerhalb eines Bundeslandes, insbesondere inwiefern 2G auch bei Speisen zur Mitnahme angewandt werden muss. Der Bundesverband der Systemgastronomie ist im Austausch mit den jeweiligen Landesregierungen, da die To-Go-Regelungen nicht eindeutig sind. Wir bitten um Entschuldigung, dass hier Ungewissheit besteht, sind aber selber betroffen.“ Lieferservice und Drive-In-Möglichkeiten gebe es aber unabhängig von der 2G-Regelung.

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Doch Burger King scheint auf der falschen Fährte zu sein, was die 2G-Regelungen zur Mitnahme angeht. So schreibt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) auf ihrer Website ganz eindeutig: „In der gesamten Gastronomie, also innen wie außen, gilt in NRW flächendeckend der 2G-Status, außer wenn Speisen und Getränke lediglich abgeholt werden.“ Das heißt: Burger King ist es erlaubt, auf die 2G-Regelung zu verzichten, wenn eine Bestellung nur zum Abholen ist. Natürlich kann es aber sein, dass ein Gastronom diese Regelung strenger handhabt.

Burger King: Kunden nicht zufrieden

Die Kundin gibt sich zudem mit der Antwort des Social-Media-Teams nicht zufrieden. Es ist aber innerhalb der Bundesländer unterschiedlich“, schreibt sie und nennt zum Vergleich den Kreis Lippe, ebenfalls in NRW. Dort hätten die Burger-King-Filialen ganz normal geöffnet.

Wieder reagiert Burger King: So könne es sein, dass Filialen aufgrund des hohen Kontrollaufwandes, derzeit darauf verzichten Essen vor Ort anzubieten.

Der Kundin wird das sicherlich nicht gefallen. (evo)