Daniel Küblböck: Fans pilgern zu seiner Kabine auf der AIDAluna und suchen nach Spuren
Daniel Küblböck wird weiter vermisst
Auf der AIDAluna suchen die Reisenden nach Spuren
Seine Fans bleiben im Internet aktiv
Berlin.
Es sind bereits eineinhalb Monate – und noch immer gibt es keine finale Klarheit im Fall Daniel Küblböck. Am 9. September ist der Sänger und angehende Schauspieler von Bord der AIDAluna gegangen – seitdem wird er vermisst. Alles deutet darauf hin, dass sich der 33-Jährige umbringen wollte.
Thema offiziell abgeschlossen – aber die Fans bleiben ihm treu
Offiziell ist das anders, das Thema ist abgeschlossen. Schon kurz nach Meldung des Vorfalles in Neufundland hatten die Behörden die Suche nach Küblböck eingestellt – zu gering die Chancen, dass er im wenige Grad warmen Wasser überhaupt überleben könnte. Sein Fall bleibt aber aus rechtlichen gründen bis 2092 geöffnet.
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Seine Fans sind immer noch tief erschüttert von dem Vorfall. In Gruppen auf Facebook teilen sie Erinnerungen miteinander, zitieren aus Küblböcks Biografie, berichten von Konzerten und Auftritten.
Interviews und andere Erinnerungen an den Entertainer
Immer wieder posten Mitglieder des sozialen Netzwerkes auch Interviews mit dem Entertainer, der zuletzt eine Schauspielschule in Berlin besucht und dabei Mobbing erlebt haben will.
Der Fanclub von Daniel Küblböck betreibt auch ein Forum, in dem die Fans sich über den Star austauschen und ihre Gedanken zu seinem Verschwinden teilen können. (ses)