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Drogensüchtige Mutter warnt mit Schockbildern – beinah verlor sie ihre Töchter durch die Sucht

Drogensüchtige Mutter warnt mit Schockbildern – beinah verlor sie ihre Töchter durch die Sucht

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Cannabis, Marihuana, Haschisch – Das steckt hinter den Bezeichnungen

Drogensüchtige Mutter warnt mit Schockbildern – beinah verlor sie ihre Töchter durch die Sucht

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Marihuana-Fakten

  • Es sind gruselige Bilder, mit denen Melissa Matos vor Drogen warnt
  • Die Mutter war lange selbst ein Junkie
  • Sie konnte die Notbremse erst ziehen, als es schon fast zu spät war

Whitehall. 

Melissa Matos teilte auf Facebook Bilder aus ihrer Zeit als drogensüchtige Mutter. Sie sah aus wie ein Zombie, als sie im Rausch einschlief. Sie will ihre Mitmenschen warnen: Drogen zerstören Leben.

Die gruseligen Schockfotos zeigen die Mutter mit dunklen Ringen unter den Augen und offenen Wunden im Gesicht. Einige Rauschmittel lösen eine Nesselsucht aus oder greifen die Haut an. Junkies kratzen sich diese Stellen blutig. Melissa Matos teilte ihre Geschichte in einem langen Facebook-Post. Sie ist seit knapp zwei Jahren clean.

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Mutter verlor beinahe ihre Töchter

Aber sie kann sich noch gut daran erinnern, wie sie das erste Mal aufwachte und ihre Kinder weg waren. Sie schreibt, dass sie aufwachte und weder wusste wo sie gerade ist, noch wie spät es ist. Die Mutter bemerkte, dass es bereits halb zehn am Abend war. Matos Töchter tauchten bei einem Nachbarn auf.

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Ihre Sucht ging so weit, dass sie ihre Kinder nach einem positiven Drogentest fast verlor. „Ich würde alles verlieren, was mir blieb. Das einzige, was ich liebte.“, sagte sie gegenüber dem „Mirror“.

Nach diesem Schock kam Matos zur Vernunft und setzte alles daran, drogenfrei zu werden. Heute, zwei Jahre später, teilt sie Bilder bei Facebook, die sie glücklich mit ihren Töchtern zeigen.

„Ich bin süchtig“

„Ich habe am 01.03.2016 die Freiheit gewählt“, schreibt die Mutter auf ihrer Facebook-Seite. Heute sei sie eine aufmerksame Mutter, die ihren Kindern auch Verbote erteilt und sie beschützt, so Melissa Matos.

Es bleibt ihrer Familie zu wünschen, dass die Mutter nicht wieder in die Fänge der Sucht gerät. Schließlich beginnt ihr Facebook-Beitrag mit der Selbsterkenntnis, mit der sich auch Menschen in Selbsthilfegruppen vorstellen: „Mein Name ist Melissa Lee Matos. Ich bin süchtig.“ (dahe)