Empörte Mutter findet den vermeintlichen Dildo ihrer Tochter im Geschirrspüler
Hand of woman holding sex toy in bed model released Symbolfoto PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY CHPF00368 Hand of Woman Holding Sex Toy in Bed Model released Symbolic image PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY CHPF00368 Foto: imago/Westend61
Mit Eltern über Sexspielzeug reden? Geht gar nicht
Eine Mutter fand nun einen scheinbar eindeutigen Gegenstand, der zu ihrer Tochter gehörte
Als sie die Tochter mit dem Sexspielzeug konfrontierte, erlebte sie eine Überraschung
Berlin.
Mit den eigenen Eltern über Sex, Fantasien und Selbstbefriedigung reden? Für die meisten Menschen ein absolutes No-Go. Eine unfreiwillige Auseinandersetzung über Sexspielzeug hatten kürzlich Mutter und Tochter, weil im heimischen Geschirrspüler ein einschlägig geformter Gegenstand auftauchte. Die peinliche Story wurde über „Reddit.com“ zum viralen Hit.
Wie bitte, ein Sexspielzeug im Geschirrspüler? Ja: Um die Lebensdauer eines Sexspielzeuges zu verlängern und Infektionen zu vermeiden, sollte man es hin und wieder reinigen, wie auf „beate-uhse.com“ zu lesen ist. Unter anderem wird dort empfohlen: „Keine Lust auf den Toy-Abwasch? Dann leg Dein Love Toy in die Geschirrspülmaschine.“ Aha.
Mutter wickelte verdächtigen Gegenstand in ein Handtuch
Dass ihre Tochter offenbar „keine Lust auf den Toy-Abwasch“ hatte, erzürnte die angewiderte Mutter. Sie umwickelte das bunte, längliche Ungetüm diskret mit einem Handtuch und konfrontierte ihre Tochter damit, als sie nach Hause kam.
Diese war zunächst völlig perplex, wie sie auf „Reddit.com“ schrieb – dann klärte sich der Fall jedoch auf. Und entpuppte sich als völlig harmloses Missverständnis: Es handelte sich nämlich nicht um ein Sexspielzeug, sondern um einen To-Go-Becher aus Plastik.
Plastikbecher verformte sich in der Spülmaschine
Den hätte man offenbar nicht in die Spülmaschine stecken dürfen, denn durch die Hitze schrumpfte er zu einem länglichen Klumpen mit abgerundeter Spitze zusammen.
Wie alt Mutter und Tochter sind und wo sich der peinliche Zwischenfall genau ereignet hat, war zunächst unklar. (raer)
