Teresa Enke hat die Befürchtung, dass das Theaterstück „Demenz Depression und Revolution“ am Berliner Maxim-Gorki-Theater an das Schicksal ihres Ehemanns Robert Enke erinnert. Die Witwe fühle sich durch das Theaterstück zu Unrecht ins öffentliche Licht gezerrt. Vor der Premiere nahm das Theater keinen Kontakt zu Teresa Enke auf.
Köln.
Teresa Enke will womöglich gegen ein Theaterstück am Berliner Maxim-Gorki-Theater vorgehen. Sie prüfe derzeit eine Klage, sagte der ehemalige Berater des 2009 verstorbenen Fußballtorwarts Robert Enke, Jörg Neblung, am Montag und bestätigte damit einen Bericht der „Bild“-Zeitung.
Das Stück „Demenz Depression und Revolution“ erinnert stark an das Schicksal des Fußballprofis, der sich vor drei Jahren das Leben genommen hatte. Es handelt vom Leben eines depressiven Torwarts, der schließlich Selbstmord begeht.
Reinhard Rauball (l) und Theo Zwanziger in Gedenken an Robert Enke.
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Franz Beckenbauer, Steffi Jones and Wolfgang Niersbach halten inne, um Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen.
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Tim Wiese (l) and Manuel Neuer in Trauer um ihren Nationalmannschaftskollegen.
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Hans-Jörg Butt, Jens Lehmann and Christoph Metzelder am Sarg Enkes.
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„Letzten Sonntag haben wir Robert Enke hier noch spielen sehen, nun ist er nicht mehr unter uns. Die Welt ist nicht im Lot. Wir brauchen doch keine fehlerfreien Roboter…“
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„Wir brauchen Menschen mit Ecken und Kanten und mit allen ihren Schwächen und ihren wunderbaren Eigenschaften“, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff…
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und forderte nach dem Tod von Enke unter Tränen ein Umdenken in der Gesellschaft.
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In seiner emotionalen Rede wandte sich Wulff auch persönlich an Enkes Ehefrau Teresa, die am Mittwoch nur 19 Stunden nach dem Selbstmord die Öffentlichkeit über die Krankheit ihres Mannes informiert hatte.
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Noch vor dem offiziellen Beginn am Sonntag um 11 Uhr hatte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft angeführt von Ballack und Verteidiger Per Mertesacker persönlich Abschied von Robert Enke genommen.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Unter zurückhaltendem Applaus der Zuschauer verharrten zunächst die Enke-Freunde Ballack und Mertesacker vor dem aufgebahrten Sarg und gedachten ihres langjährigen Teamkollegen.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Spieler des Fussballbundesligisten Hannover 96 tragen den Sarg aus der AWD-Arena.
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Spieler des Fussballbundesligisten Hannover 96 tragen den Sarg aus der AWD-Arena.
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Zehntausende Menschen, die Nationalmannschaft und seine Teamkollegen von Hannover 96 haben dem verstorbenen Robert Enke die letzte Ehre im Hannoveraner Stadion erwiesen.
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Auf den Videoleinwänden werden Bilder des Nationaltorwarts gezeigt.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Als die Teamkollegen von Hannover 96 den Sarg von Robert Enke aus dem Stadion trugen und danach die Kult-Hymne „You’ll never walk alone“ erklang…
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…nahmen rund 35.000 Menschen in der AWD-Arena tränenreich und endgültig Abschied von ihrem Idol.
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Die Fußball-Welt verneigte sich letztmals vor dem Nationalkeeper, der am Dienstag im Alter von 32 Jahren Selbstmord begangen hatte
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Bei einer der größten Trauerfeiern seit Bestehen der Bundesrepublik richteten die Fans ihren Blick auf den im Mittelkreis aufgebahrten Sarg und…
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…lauschten den bewegenden Worten der Redner…
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die nicht nur der mutigen Witwe Teresa bei der einstündigen Zeremonie tief unter die Haut gingen.
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Auch Alt-Bundeskanzler und 96-Fan Gerhard Schroeder uns seine Frau Doris Köpf wohnen bei Trauerfeier bei.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Jupp Heynckes (l) and Karl-Heinz Rummenigge bei der Trauerfeier.
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Oliver Bierhoff, Joachim Löw and Jürgen Klinsmann nehmen Abschied von Robert Enke.
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Bei einer der größten Trauerfeiern seit Bestehen der Bundesrepublik richteten die Fans ihren Blick auf den im Mittelkreis aufgebahrten Sarg
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Eine Trauerende entzündet an einer Mahnwache am Stadion eine Kerze für Robert Enke.
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Enke hatte sich am Dienstag nach jahrelangen Depressionen das Leben genommen. Nahe seines Heimatortes Empede nahe Hannover hatte er sich vor einen Zug geworfen. Er hinterlässt neben Ehefrau Teresa auch die acht Monate alte Adoptivtochter Leila.
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Jens Lehmann nimmt Abschied von seinem Torwartkollegen Robert Enke.
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Die deutsche Nationalmannschaft trauert um einen Mitspieler, Freund und Kameraden.
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Die deutschen Nationalspieler Michael Ballack (l.) und Per Mertesacker tragen einen Kranz zum aufgebahrten Sarg.
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Der Präsident des Fussball-Bundesligisten FC Bayern Muenchen Franz Beckenbauer (v.l.), die Präsidentin des Organisationskomittes der Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2011, Steffi Jones, und DFB-Generalsekretaer Wolfgang Niersbach nehmen Abschied.
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DFB-Präsident Theo Zwanziger, der gemeinsam mit hochrangigen deutschen Fußball-Funktionären sowie der Nationalmannschaft um Kapitän Michael Ballack bereits vor Beginn der Trauerfeier im Mittelkreis persönlich Abschied von Enke genommen hatte…
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ief als Konsequenz aus dem Selbstmord des Torwarts zu mehr Menschlichkeit im Umgang miteinander auf.
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Da die insbesondere für die Scheinwelt des Fußballs gelte, forderte er die Fans mit Blick auf die Tabuthemen wie Depression und Homosexualität auf, das „Kartell der Tabuisierer und Schweiger“ zu durchschlagen.
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„Fußball ist nicht alles. Fußball darf nicht alles sein, liebe Eltern, wenn ihr daran denkt, dass eure Kinder mal Nationalspieler sein könnten…
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…Denkt nicht nur an den Schein, denkt auch daran, was in einem Menschen mit all seinen Schwächen vorgeht. Denn den wirklichen Siegerpreis werden wir auf Erden nicht empfangen….
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…Aber ich denke, so wie ich die Menschen in den letzten Tagen in Hannnover erlebt habe, sehe ich ein Stück mehr Menschlichkeit, ein Stück mehr Zivilcourage und ein Bekenntnis zur Würde des Menschen. Das alles wird Robert Enke gerecht“, sagte Zwanziger…
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…der unter dem lang anhaltenden Applaus der Nationalmannschaft für ihre Herzlichkeit und ihr Bekenntnis zu Robert Enke dachte: „Jungs, ich bin stolz auf euch!“ Kapitän Ballack hatte im Mittelkreis einen Kranz niedergelegt.
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Auch die Fußballer Simon Rolfes (l.) und Torwart Rene Adler gedenken ihrem Nationalmannschaftskollegen Robert Enke.
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Die Parteivorsitzende der Grünen, Claudia Roth war nach Hannover gekommen, um Abschied zu nehmen.
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Reinhard Rauball (l.) und Theo Zwanziger in einer Sekunde des Abschieds.
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Die Spieler von Werder Bremen Torsten Frings (v.l.), Clemens Fritz und Per Mertesacker, sowie Trainer Thomas Schaaf (2.v.l) kommen zur Trauerfeier von Robert Enke.
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Niedersachsens Ministerpraesident Christian Wulff (CDU) und seine Frau Bettina erweisen Enke die letzte Ehre.
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Der Team-Manager der deutschen Fussball-Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff (v.l.), Bundestrainer Joachim Löw und der fruehere Bundestrainer Juergen Klinsmann in tiefer Trauer.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Über 45.000 Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Die deutschen Nationalspieler Michael Ballack (l.) und Per Mertesacker tragen einen Kranz zum aufgebahrten Sarg.
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Die deutschen Nationalspieler Michael Ballack (l.) und Per Mertesacker tragen einen Kranz zum aufgebahrten Sarg.
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Die deutschen Nationalspieler Michael Ballack (l.) und Arne Friedrich tragen am Sonntag (15.11.09) in der AWD-Arena in Hannover einen Kranz zum aufgebahrten Sarg des am Dienstag (10.11.09) verstorbenen Fussballnationaltorwarts Robert Enke. Mit einer der groessten Trauerfeiern in der Geschichte der Bundesrepublik haben am Sonntag Zehntausende Menschen in Hannover vom verstorbenen Nationaltorwart Robert Enke Abschied genommen. Im Stadion von Hannover 96 gedachten rund 35.000 Trauergaeste des 32-Jaehrigen, der sich am Dienstag das Leben genommen hatte. (zu ddp-Text) Foto Ronny Hartmann/ddp
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Mehrere Zehntausend Menschen waren ab dem frühen Sonntagmorgen in Hannover zur Trauerfeier gepilgert.
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Zusätzlich waren außerhalb der AWD-Arena zwei Großleinwände für die Übertragung der Veranstaltung mit Gottesdienst und Trauerreden aufgebaut.
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In vielen Gaststätten in Hannovers Innenstadt deuteten zudem Bilder von Enke und Fan-Devotionalien von Hannover 96 auf den traurigen Anlass hin.
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Aus Lautsprechern waren an unterschiedlichen Orten Lieder wie „Candle in the wind“ (Elton John)…
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…“Time to say goodbye“ (Andrea Bocelli) und „Abschiednehmen“ (Xavier Naidoo) zu hören.
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Der Fussballnationalspieler Arne Friedrich und seine Freundin verlassen nach der Trauerfeier das Stadion.
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Vor der Geschäftstelle der 96er brannten wie schon in den vergangenen Tagen Hunderte von Kerzen im Gedenken an den Verstorbenen.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Über 45.000 Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Über 45.000 Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Der Fussballtrainer Christoph Daum und seine Frau Angelica Camm-Daum.
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Eine Videowand zeigt in der AWD-Arena in Hannover bei der Trauerfeier für Fussballnationaltorwart Robert Enke ein Bild Enkes mit seiner 2006 verstorbenen Tochter Lara.
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Vor der Geschäftstelle der 96er brannten wie schon in den vergangenen Tagen Hunderte von Kerzen im Gedenken an den Verstorbenen.
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Timo Hildebrand (r.) und Jens Lehmann trauern.
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Vor der Geschäftstelle der 96er brannten wie schon in den vergangenen Tagen Hunderte von Kerzen im Gedenken an den Verstorbenen.
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Der Fussballnationalspieler Christoph Metzelder (l.) und der ehemalige Nationaltorhüter nach der Trauerfeier.
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Die Fussballnationalspieler Manuel Neuer (v.l.), Bastian Schweinstiger, Lukas Podolski und der ehemalige Fussballspieler Bernd Schneider nach der Trauerfeier.
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Die Fussballnationalspieler Mario Gomez (l.) und Tim Wiese nach der Trauerfeier.
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Der Trainer des Fussball-Bundesligisten VfL Wolfsburg, Armin Veh, nach der Trauerfeier.
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Der ehemalige Bundestrainer Jürgen Klinsmann nach der Trauerfeier.
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Der Sportdirektor des Fussball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, Rudi Völler, nach der Trauerfeier.
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Der brasilianische Fussballspieler Grafite nach der Trauerfeier.
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Der Kapitaen der deutschen Fussball-Nationalmannschaft, Michael Ballack, nach der Trauerfeier.
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Bundestrainer Joachim Löw nach der Trauerfeier.
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Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) und seine Frau Martina nach der Trauerfeier.
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Bundesgesundheitsminister Philipp Roesler (FDP) und seine Frau Wiebke nach der Trauerfeier.
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Niedersachsen Ministerpraesident Christian Wulff (CDU) und seine Frau Bettina nach der Trauerfeier.
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Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schroeder (SPD) und seine Frau Doris Schroeder-Koepf nach der Trauerfeier.
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Die Familie des am Dienstag (10.11.09) verstorbenen Nationaltowarts Robert Enke und seine Witwe Teresa (2.v.r.) nehmen Abschied.
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Liga-Praesident Reinhard Rauball (r.) und DFB-Praesident Theo Zwanziger am Mittelkreis.
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Steffi Jones, Chefin des Organisationskommitees fuer die Frauen-Fusballweltmeisterschaft 2011 und Franz Beckenbauer bei der Trauerfeier für Robert Enke.
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Der Team-Manager der deutschen Fussball-Nationalmannschaft, Oliver Bierhoff (v.l.), Bundestrainer Joachim Löw und der fruehere Bundestrainer Jürgen Klinsmann.
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Bayern-Manager Uli Hoeness (3. Reihe 2.v.l.) und Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge (3. Reihe 3.v.l.) nehmen an der Trauerfeier teil.
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Tausende Menschen nehmen in Hannover Abschied von Nationaltorwart Robert Enke.
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Bundestrainer Joachim Loew (v.l.), Ex-Bundestrainer Juergen Klinsmann und Teammanager Oliver Bierhoff stehen am Sonntag (15.11.09) in Hannover in der AWD-Arena am Sarg des am Dienstag (10.11.09) verstorbenen Nationaltorwarts Robert Enke. Mit einer der groessten Trauerfeiern in der Geschichte der Bundesrepublik haben am Sonntag Zehntausende Menschen in Hannover vom verstorbenen Nationaltorwart Robert Enke Abschied genommen. Im Stadion von Hannover 96 gedachten rund 35.000 Trauergaeste des 32-Jaehrigen, der sich am Dienstag das Leben genommen hatte. (zu ddp-Text) Foto David Hecker/ddp
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Eine Videowand zeigt am Sonntag (15.11.09) in der AWD-Arena in Hannover bei der Trauerfeier fuer den am Dienstag (10.11.09) verstorbenen Fussballnationaltorwart Robert Enke ein Bild Enkes. Mit einer der groessten Trauerfeiern in der Geschichte der Bundesrepublik haben am Sonntag Zehntausende Menschen in Hannover vom verstorbenen Nationaltorwart Robert Enke Abschied genommen. Im Stadion von Hannover 96 gedachten rund 35.000 Trauergaeste des 32-Jaehrigen, der sich am Dienstag das Leben genommen hatte. (zu ddp-Text) Foto David Hecker/ddp
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Teilnehmer der Trauerfeier fuer den am Dienstag (10.11.09) verstorbenen Fussballnationaltorwart Robert Enke, aufgenommen Sonntag (15.11.09) in der AWD-Arena in Hannover. Mit einer der groessten Trauerfeiern in der Geschichte der Bundesrepublik haben am Sonntag Zehntausende Menschen in Hannover vom verstorbenen Nationaltorwart Robert Enke Abschied genommen. Im Stadion von Hannover 96 gedachten rund 35.000 Trauergaeste des 32-Jaehrigen, der sich am Dienstag das Leben genommen hatte. (zu ddp-Text) Foto David Hecker/ddp
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Christian Wulff fand ergreifende Worte.
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Und auch Theo Zwanziger beeindruckte mit seiner Rede.
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Martin Kind war die Trauer in jeder Silbe seiner Rede anzumerken.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Es ist eine der größten Trauerfeiern der deutschen Nachkriegsgeschichte: Zehntausende Menschen werden am Sonntag in Hannover erwartet, um dem verstorbenen Fußball-Nationaltorhüter Robert Enke die letzte Ehre zu erweisen. Der Sarg des Toten wird in der Arena aufgebahrt.
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Enke fühle sich dadurch zu Unrecht ins öffentliche Licht gezerrt. Dass die Intendanten vor der Uraufführung am vergangenen Samstag keinen Kontakt zu ihr gesucht hätten, sei höchst fragwürdig, kritisierte Neblung. (dapd)