Französischer Forscher bestätigt: „Hitler ist tot“ – Diese eindeutigen Spuren belegen den Tod des Diktators
Adolf Hitler beging 1945 Selbstmord
Verschwörungstheoretiker glauben das nicht so recht
Aber ein französischer Forscher bestätigte nun den Selbstmord des Diktators
Nanterre.
Der französische Rechtsmediziner Philippe Charlie und seine Kollegen sind sich sicher: Hitler ist tot. Er räumt damit alle Verschwörungstheorien um den Verbleib des deutschen Diktators aus. „Er ist nicht in einem U-Boot nach Argentinien geflohen, er ist nicht in einem versteckten Stützpunkt in der Antarktis oder auf der Schattenseite des Mondes“, so der Franzose.
Philippe Charlie konnte den Schädel und das Gebiss von Adolf Hitler mit Röntgenbildern des Diktators aus dem Jahr 1944 vergleichen, berichtet der „Tagesspiegel“. Zum ersten Mal seit 1946 wurde es Wissenschaftlern erlaubt, die sterblichen Überreste von Hitler zu untersuchen.
Zyankali und Kopfschuss
Der millionenfache Massenmörder und seine Frau Eva Braun starben 1945 im Führerbunker in Berlin. Ihre Leichen wurden nach ihrem Selbstmord verbrannt und in einem Granattrichter verscharrt. Dort fanden russische Soldaten die Leichname und brachten sie nach Moskau.
Im Frühjahr 2017 erlaubte der russische Geheimdienst FSB die Untersuchung. Philippe Charlie und seine Kollegen fanden stichfeste Beweise für den Suizid von Adolf Hitler.
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Bläuliche Ablagerungen auf den Zähnen wiesen auf eine Reaktion mit Zyanid hin – Hitler nahm Zyankali – bestätigte Charlie. Außerdem fand der Mediziner ein Loch in dem Schädel, den er mit dem Zahnvergleich als den Schädel von Hitler identifizierte. Seine Studienergebnisse veröffentlichte Philippe Charlie in einem Fachjournal für innere Medizin. (dahe)