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Frau lädt 200 Männer gleichzeitig zum Tinder-Date – dann wird es richtig dreist

Frau lädt 200 Männer gleichzeitig zum Tinder-Date – dann wird es richtig dreist

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Die wichtigsten Tipps fürs Online-Dating

Frau lädt 200 Männer gleichzeitig zum Tinder-Date – dann wird es richtig dreist

Die wichtigsten Tipps fürs Online-Dating

Diese Tipps sollten beim Online-Dating unbedingt beachtet werden.

  • Eine US-Amerikanerin hat Dutzende Männer bei Tinder hereingelegt
  • Sie dachten, sie seien auf ein Date zu zweit eingeladen
  • Doch die Frau hatte eine andere Idee

New York. 

Wer auf Tinder nach einem Partner sucht, braucht mitunter starke Nerven. Doch Fake-Profile, geschönte Fotos und flache Anmachsprüche sind offenbar noch harmlos. Eine US-Amerikanerin hat all das jetzt getoppt.

Wie die „New York Times“ berichtet, hat Natasha Aponte Dutzende Männer unter falschen Voraussetzungen zum Union Square in New York gelockt. Ein befreundeter DJ würde dort auflegen und anschließend könne man ja noch etwas trinken gehen, soll sie ihren Matches geschrieben haben. Zu zweit, versteht sich. Doch dann kam alles ganz anders.

Tinder-Date mit 200 Männern

„Als ich ankam, standen dort wahrscheinlich 150 bis 200 Männer“, sagte ein Betroffener der Zeitung. „Alle haben sich angeschaut und versucht, die Situation zu verstehen. Dann wurde uns langsam klar, dass wir hereingelegt worden waren.“

Statt eines intimen Dates zu zweit hatte Aponte demnach groß aufgefahren – mit Bühne und Video-Team, das die Situation filmte. Sie selbst trat schließlich ans Mikrofon und erklärte: „Ich muss euch ein Geständnis machen.“

Sie habe Dating-Apps satt und sich stattdessen überlegt, dass alle Anwesenden in einem Wettstreit um sie buhlen sollten. Der Gewinner erhalte ein Date mit ihr.

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Absurde Ausschlusskriterien

Als wäre das nicht schon dreist genug, legte Aponte noch reichlich sonderbare Kriterien dafür an, wer überhaupt teilnehmen dürfe. Männer, die Jimmy heißen? Auf keinen Fall! Typen, die schon mal verlassen worden sind – auch ein No-Go. Und auch die Körpergröße spielte natürlich eine Rolle – alles unter 1,77 Meter musste gehen.

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Wer dieses knallharte Auswahlverfahren überstand, für den wurde es noch absurder. Denn laut „New York Times“ ging es mit einem Liegestützen-Contest weiter. Anschließend habe Aponte die Männer der Reihe nach bewertet. Für alle, die sie loswerden wollte, gab es einen „Wisch“ nach links – so wie in der App, die sie angeblich so satt habe.

Was steckt hinter dem Tinder-Prank?

Am Ende soll es einen Gewinner gegeben haben, der aber nicht näher bekannt sei. Und ob es überhaupt zu einem Date kommt, sei ohnehin fraglich. Denn offenbar steckt hinter der Aktion der Social-Media-Star Rob Bliss. Er sorgte 2014 mit einem Video für Aufsehen, das eine Frau in New York zeigt. Sie wird immer wieder, zum Teil sehr energisch, von Männern angesprochen.

Rob Bliss habe für Donnerstag ein neues Video angekündigt, das den Tinder-Prank aufklären soll. Ob es ähnlich erfolgreich wird wie „10 Hours of Walking in NYC as a Woman“ bleibt abzuwarten. Es wurde mittlerweile über 47 Millionen Mal gesehen.

(cho)