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„Hartz und herzlich“ bei RTL2: Gudrun (57) passiert ein schreckliches Missgeschick – seitdem ist sie ans Bett gefesselt

„Hartz und herzlich“ bei RTL2: Gudrun (57) passiert ein schreckliches Missgeschick – seitdem ist sie ans Bett gefesselt

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Gudrun verlor ihren Fuß durch eine Blutvergiftung. Foto: RTL2

Bei „Hartz und herzlich“ war RTL2 am Dienstag zurück in den Benz-Baracken in Mannheim. Gudrun (57) ließ dabei in ihr schweres Schicksal einblicken.

Die Mannheimerin verbringt ihr Leben im Bett. Wegen eines blöden Zufalls verlor sie ihren rechten Fuß.

„Hartz und herzlich“ auf RTL2: So verlor Gudrun ihren Fuß

„Ich habe mich an meinem Bett gestoßen mit dem Fuß“, erzählt Gudrun den eigentlich harmlosen Grund für die Amputation.

Der Fuß tat weh, wurde blau. „Ich dachte, so der kriegt jetzt alle Farben und dann geht es weg und ich hab Ruhe“, so die Protagonistin von „Hartz und herzlich“ bei RTL2. Doch sie verharmloste die Verletzung und ging nicht zum Arzt – ein verhängnisvoller Fehler.

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Denn was die 57-Jährige nicht wusste: Sie hatte sich eine Blutvergiftung eingefangen. Als sie bemerkte, dass die Verletzung schlimmer war als gedacht, war es bereits zu spät.

Ärzte mussten ihr den rechten Fuß größtenteils amputieren. Seit vier Jahren ist sie nun ans Bett gefesselt, hat ihre Wohnung seit fast einem Jahr gar nicht mehr verlassen. „Mein ganzes Leben ist umgekrempelt“, hadert Gudrun.

„Hartz und herzlich“ auf RTL2: Jetzt auch noch Schuppenflechte bei Gudrun

Und damit nicht genug: Gudrun plagen seit einiger Zeit auch aggressive Schuppenflechte. Deshalb musste sie in der Folge „Hartz und herzlich“, die am Dienstag auf RTL2 ausgestrahlt wurde, erneut ins Krankenhaus.

Vier Tage musste Ehemann Michael (55), seit 26 Jahren ohne festen Job, auf sie verzichten. Die Sehnsucht war so groß, dass es ihm Tränen in die Augen trieb, bei „Hartz und herzlich“ auf RTL2 über Gudrun zu sprechen.

Umso glücklicher war Michael, als er seine Gudrun wohlbehalten aus der Klinik abholen konnte. Die Transportkosten zahlte er für seine Frau – es waren die letzten 5 Euro für diesen Monat.

Und Nachbar Markus unterstützte Kumpel Michael sogar, die Wohnung auf Vordermann zu bringen, damit Gudrun sich zu Hause direkt wieder wohl fühlt. (dso)