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Inzest-Schock: Frau erzählt ihrem Ehemann am Sterbebett die Wahrheit über ihre Kinder

Inzest-Schock: Frau erzählt ihrem Ehemann am Sterbebett die Wahrheit über ihre Kinder

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  • Ein spektakulärer Gerichtsfall ging diese Woche zu Ende
  • Ashraf K., der mit seiner Tochter drei Kinder zeugte, wurde zu einer Haftstrafe verurteilt
  • Seine Tochter hatte ihrem Mann erst am Sterbebett gestanden, dass die Kinder von ihrem leiblichen Vater stammten

Bradford. 

Nun wurde er endlich verurteilt – zu viereinhalb Jahren Haft. Seine Taten liegen Jahrzehnte zurück. Der 81-jährige Ashraf K. zeugte in der britischen Stadt Bradford drei Kinder mit seiner Tochter.

Seine Tochter erzählte ihrem Ehemann laut BBC in den 1990er Jahren, dass drei der sechs gemeinsamen Kinder nicht von ihm, sondern von ihrem leiblichen Vater stammten. Damals lag sie bereits im Sterbebett. Die Verurteilung ihres Vaters konnte sie nicht mehr miterleben.

Inzest-Kinder von Ehemann großgezogen

Der Ehemann des Opfers zog die drei Kinder, die durch den Inzest entstanden, wie seine eigenen groß. Er meldete das Verbrechen, das an seiner toten Frau begangen wurde, lange nicht der Polizei, um Kinder zu schützen.

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Schließlich brach er 2012 sein Schweigen, meldete den Fall. Die britische Polizei konnte Ashraf K. zunächst nicht befragen, weil er in Pakistan lebte. Als er 2016 nach Bradford zurückkehrte und verhört wurde, leugnete er den Inzest.

Im Mai 2018 gestand er schließlich, sich an seiner Tochter vergangen und die drei Kinder gezeugt zu haben. Erst am Mittwoch nahm der Prozess gegen ihn ein Ende. Bei der Urteilsverkündung erklärte der Richter, für Ashraf K.s Tochter muss das Geständnis am Sterbebett furchtbar gewesen sein, weil sie das unfassbare Trauma ablud, das durch ihren Vater entstanden war. (leve)