Rom.
Paola Saulino hatte einen „ambitionierten“ Plan: Das Porno-Sternchen wollte jedem, der beim Referendum in Italien am 23. November 2016 mit Nein stimmte, ein ganz spezielles Wahlgeschenk machen ….
Männer sollten von ihr einen Blowjob verpasst bekommen, wenn sie gegen die vom damaligen Premierminister Matteo Renzi geplante Verfassungsreform stimmen.
59 Prozent stimmten gegen das Gesetz – allerdings ist nicht ganz klar, ob das am unmoralischen Angebot des Pornostars lag oder wirklich aus politischer Überzeugung.
400 Männern hat sie nach eigenen Angaben schon einen Blowjob verpasst. Natürlich nicht ohne Pause, wie sie zum „Daily Star“ erzählt. „Manchmal brauchte ich ein Timeout. Zum Beispiel, um mein Gesicht zu waschen.”
Die nächsten auf ihrer„Pompa Tour“, dt.: „Blase-Tour“, müssen wohl noch eine Weile auf ihre „Belohnung“ von Saulino warten. Denn wie sie der „Sun“ erzählt haben soll, dürfe sie nach einem Hunde-Biss keine großen Bewegungen mehr mit ihrem Mund machen.
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Ende Oktober hätte sie durch den Biss schwere Verletzungen an Lippen, Wangen und Nase davongetragen.
Doch an Aufgeben will Saulino offenbar nicht denken. Nach einer Pause will sie weitermachen, wie sie zum Blatt sagt. Noch etwa sechs Monate müssen sich die restlichen „Nein“-Wähler gedulden, um sich ihre Belohnung abzuholen.
Für Matteo Renzi ging das Referendum übrigens weniger gut aus: Er knüpfte sein politisches Schicksal an den Ausgang und trat nach der Abstimmung zurück. Daran dürften wohl auch die Männer, die sich von Saulino ködern ließen, einen Anteil gehabt haben … (bekö)