Ob Kim Kardashian das beabsichtigt hatte: Ihre Nacktbilder erweisen sich als hervorragende Werbung für ihr altes Sextape. Davon profitieren besonders ein Porno-Vertrieb und ihr Ex-Freund Ray J.
Ob im Original oder als Parodie: Die neuen Hochglanz-Nacktfotos von Kim Kardashian (34) haben schon vielen Menschen Freude bereitet. Doch einer dürfte besonders breit grinsen: Kardashians Ex Ray J (33). Denn die Bilder haben das Interesse an dem legendären Sextape der beiden wiederbelebt, womit auch bei Ray J die Kasse klingelt. Allein aus den Einnahmen der vergangenen Woche sollen 50.000 US-Dollar (etwa 40.000 Euro) an den Musiker fließen. Das erklärten Insider aus dem Umfeld der Porno-Produktionsfirma Vivid Entertainment, die das Video vertreibt, dem Klatschportal „TMZ“.
Normalerweise würde Ray J etwa 30.000 Dollar (knapp 24.000 Euro) im Monat bekommen. Doch im Zuge des Hypes um die Bilder habe „Kim K Superstar“, so der Titel des Werks, einen Rekord geknackt, berichtet Vivid-Chef Steven Hirsch „TMZ“: Es sei nun das meistverkaufte Promi-Sextape. Bisher hatte diesen Titel das Heimvideo von Pamela Anderson und Tommy Lee inne.