Jens Büchner sperrt seine Kommentar-Funktion auf Instagram
Schlug ihm zu viel Hass entgegen?
Berlin.
Wird ihm der ganze Trubel nun doch zu viel? Jens Büchner hat die Kommentar-Funktion seines Instagram-Accounts abgeschaltet.
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Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Ein Bild, das Jens auf Instagram postete, könnte jedoch einen Hinweis darauf geben, wieso er sich zu diesem Schritt entschied. Auf dem Bild ist eine übergewichtige Frau zu sehen, die ihr Gesicht verzieht, weil sie offenbar wütend ist.
Jens Büchner möchte wohl keine Hass-Kommentare mehr Ober- und unterhalb des Fotos steht: „Irgendein Hater geht gerade mit dem Gesichtsausdruck deine Bilder durch.“ Folglich gibt es Gründe zur Annahme, dass Jens Büchner die Hass-Kommentare in sozialen Netzwerken satt hat.
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Das ist eigenartig, gingen Malle-Jens und seine Frau Daniela bisher doch relativ gelassen mit jeglicher Kritik um. Vor Kurzem geriet Jens Büchner in die Schlagzeilen, weil er Auftritte in „Krümls Stadl“ absagen musste und deshalb offenbar Streit mit der Besitzerin der Bar hatte.
Kult-Blondine Daniela Katzenberger zählt zu den Aushängeschildern der Doku-Soap „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“. Aus dem pfälzischen Ludwigshafen ging es 2010 in die USA. Die Show begleitet seit über zehn Jahren Paare und Familien bei ihrem Start in einem fremdem Land und zeigt ihre Probleme, Freuden und Herausforderungen. Das sind die bekanntesten Auswanderer
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Schueler/Eibner-Pressefoto / imago/Eibner
Dort wollte sie als Model durchstarten. Doch die angestrebte Playboy-Karriere ließ auf sich warten.
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Also wanderte die Blondine mit den tätowierten Augenbrauen nach Mallorca aus und eröffnete das Café Katzenberger. 2017 ist der Vertrag ausgelaufen und nicht mehr verlängert worden. Seitdem gibt es in den Räumlichkeiten Lebensmittel und Badeartikel statt Katzenberger-Fan-Artikel, Kaffee und Kuchen.
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Inzwischen ist die Katze, wie Fans sie nennen, mit Sänger Lucas Cordalis verheiratet. 2015 kam Töchterchen Sophia zur Welt. Die Familie wohnt auf Mallorca.
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Konny Reimann ist wohl einer der beliebtesten Auswanderer von „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“.
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Im Sommer 2006 wanderte Familienoberhaupt Konny Reimann mit Frau Manu, Sohn Jason und Tochter Janina (v.l.n.r.) von Hamburg nach Texas aus.
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Mit viel Arbeit und Liebe zum Detail bauten sie dort die sogenannten „Konny-Islands“ auf – eine Ferienanlage für Texas-Urlauber. Besonders stolz war der sympathische Blaumann-Träger dabei immer auf seine 1000-Quadratmeter-Leuchtturmvilla. Mittlerweile ist Familie Reimann weiter nach Hawaii gezogen.
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Dagmar Vetter / VOX
Ebenfalls nach Mallorca zog es Roland und Steffi Bartsch. Sie kehrten Wuppertal den Rücken und eröffneten auf der spanischen Insel erst ein Solarium, später einen Fish-Spa. Dabei lief nicht immer alles gut für das Paar und sie mussten viele Schicksalsschläge überstehen.
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Aus dem Westerwald nach Gran Canaria ging es vor neun Jahren für die schwulen Friseure Jörg und Fabio Klein (von links). Auf der Insel eröffneten die beiden, die immer in gleichen Outfits erscheinen, einen eigenen Friseursalon.
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Sogar eine Fankneipe gibt es inzwischen. Doch Höhepunkt der Reality-Show war ihre romantische Hochzeit am Strand.
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Auch Familie Bebensee wagte den Schritt in ein neues Leben. 2008 zogen Birgit und Norbert Bebensee mit Tochter Bianca nach Gran Canaria. Die Auswanderer eröffneten die Kneipe „Shorty’s Prince Pub“, später dann das Strandrestaurant „Shorty’s Beach Club“. Wirtschaftskrise und Familienstreitigkeiten gingen an den Auswanderer-Urgesteinen nicht spurlos vorbei, doch die Bebensees halten zusammen.
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2010 wanderte Jens Büchner nach Mallorca aus. Büchner wurde zum Kult-Auswanderer und Zuschauer konnten Höhen und Tiefen seines Lebens miterleben. 2018 starb Büchner nach schwerer Krankheit.
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Mal nicht in den Süden, sondern ganz weit in den Norden ging es für die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Thomas und Eva Schimke. Mit Leonie zogen sie aus dem westfälischen Soest in die Einsamkeit Lapplands.
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Der Grund: die besseren Arbeitsbedingungen. Im 2500-Seelendorf, nur 100 Kilometer vom Polarkreis entfernt, gab es für den Facharzt und die Röntgenassistentin einen sicheren Job, mehr Geld und mehr Zeit für die Familie, die in Schweden mit der Geburt der kleinen Ida weiter wuchs. Bereut haben die Schimkes ihre Entscheidung nicht.
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(leve)