Die Schauspielerin und „Tatort“-Ermittlerin Anna Schudt (38) hat die Geburt ihres dritten Sohnes vor sechs Wochen nicht ganz so entspannt erlebt wie erhofft. Eigentlich sollte der kleine Matti genau wie seine beiden älteren Brüder per Hausgeburt in Düsseldorf zur Welt kommen. „Aber dann kündigte er sich vier Wochen zu früh an, direkt nach dem ARD-Adventsessen in München“, sagte Schudt.
München (dapd). Die Schauspielerin und „Tatort“-Ermittlerin Anna Schudt (38) hat die Geburt ihres dritten Sohnes vor sechs Wochen nicht ganz so entspannt erlebt wie erhofft. Eigentlich sollte der kleine Matti genau wie seine beiden älteren Brüder per Hausgeburt in Düsseldorf zur Welt kommen. „Aber dann kündigte er sich vier Wochen zu früh an, direkt nach dem ARD-Adventsessen in München“, sagte Schudt dem Magazin „Focus Gesundheit“. Mit Vollgas habe sie sich im Taxi zur Klinik fahren lassen. „Eine Stunde später war Matti da. 48 Zentimeter groß, 2820 Gramm leicht“, berichtete sie.
Schudt würde sich auch in Zukunft wieder für eine Hausgeburt entscheiden. „Ich wünsche mir, dass Frauen mehr Vertrauen in sich und ihre Babys haben“, sagte sie.
dapd