Laut Stephen Collins‘ Anwalt wollte Faye Grant die Aufzeichnung des Pädophilie-Geständnisses ihres Ex-Mannes im Scheidungskrieg zu ihrem finanziellen Vorteil nutzen. Doch dieser Schuss könnte nun nach hinten losgehen.
Im Scheidungskrieg mit ihrem Mann Stephen Collins (67) spielt der Mitschnitt, in dem der Schauspieler gesteht, Kinder missbraucht zu haben, eine wesentliche Rolle. Seitdem das Band nämlich an die Öffentlichkeit geriet, bekommt der „Eine himmlische Familie“-Star keine Jobs mehr. Doch für seine Ex-Frau Faye Grant (57), die im Verdacht steht, Collins mit der Aufnahme erpresst zu haben, könnte der Schuss nun nach hinten losgehen.
Denn den Fakt der Erwerbsunfähigkeit will Collins‘ Anwalt Mark Vincent Kaplan nun zum Vorteil seines Mandanten nutzen. Vor Gericht reichte Kaplan deshalb neue Dokumente ein, die laut dem US-Klatschportal „TMZ“ den Scheidungsprozess um einiges leichter machen sollen. Schließlich könne es nun keinen Kampf mehr um Collins künftiges Einkommen geben. Kein Job, kein Geld, kein Unterhalt, so die simple Rechnung.
Collins‘ Anwalt erklärte: „Fayes Entscheidung, die Aufnahme zu veröffentlichen, führte dazu, dass Stephen kein Einkommen mehr hat außer seine Kapitalerträge und Rente.“ Zudem ergänzte er, dass sein Mandant sehr unter der Brandschatzung der Medien leide, die durch Fayes rechtswidrige Aufzeichnung verursacht wurde.