Auf die Hitze folgt mancherorts der große Knall: Am Montagabend tobten extreme Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen über NRW. Im Ruhrgebiet herrschte am Abend blankes Chaos, tausende Bäume sind umgestürzt. Der komplette Bahnverkehr kam zum Erliegen. Mobilnetze fielen aus.
Bochum.
Deutschland hat das heißeste Pfingsten seit Jahrzehnten erlebt – und ein Unwetter, wie es NRW in dieser Form wohl noch selten erlebt hat. Essen, Duisburg (dort vor allem im Südteil der Stadt) Dortmund, Bochum, Mülheim, Gelsenkirchen, Düsseldorf wurden von extrem schweren Gewittern mit heftigem Starkregen heimgesucht. Böen in Orkanstärke knickten reihenweise Bäume um, hunderte Häuser und Autos wurden beschädigt.
Nach Angaben der Polizei war es der stärkste Sturm in NRW seit Kyrill im Jahre 2007.
In Essen fiel in einigen Stadtteilen der Strom aus, ebenso in Bochum. Vielerorts waren die Straßen derart überflutet, dass an ein Weiterfahren nicht zu denken war. In Gelsenkirchen krachte ein Baum in ein Wohnhaus. In Duisburg schlug ein Baum in ein voll besetztes Auto.
Etliche Augenzeugen berichteten, dass das Unwetter gegen 21 Uhr wie aus dem Nichts in bisher nie gekannter Stärke über die Städte des Ruhrgebiets hereingebrochen ist. Die Schadensmeldungen bei Polizei und Feuerwehr prasselten im Sekundentakt ein.
Tausende Bäume umgeknickt Ein genaues Bild können sich die Helfer derzeit noch nicht machen. Alle Kräfte sind im Einsatz. Vor allem die umgestürzten Bäume – es müssen tausende in der Region sein – blockieren etliche Straßen. So war die A40 bei Essen-Holsterhausen in Richtung Duisburg gesperrt. Viele Verkehrsverbindungen stehen zudem unter Wasser – beispielsweise in Gelsenkirchen-Schalke. Die Polizei rechnet mit etlichen Verletzten. In Duisburg bittet die Feuerwehr die Anwohner dringend darum, in ihren Häusern zu bleiben, da immer noch Gefahr von herabstürzenden Ästen ausgeht.
Der gesamte Bahn-Verkehr in NRW kam ab 21.30 Uhr komplett zum Erliegen, da auch etliche Gleise von umgestürzten Bäumen blockiert wurden. In Mülheim-Holthausen krachte die Oberleitung der Straßenbahn auf die Straße. In Gelsenkirchen in der Ringstraße sind die Stromleitungen der Straßenbeleuchtung beschädigt und sorgen für Gefahr.
In mehreren Städten war zeitweise das Handynetz zusammengebrochen. Auch Feuerwehr und andere Rettungskräfte waren zeitweise wegen der überlasteten Leitungen und wegen der vielen Noteinsätze nicht erreichbar.
Der Düsseldorfer Flughafen hat zeitweise sämtliche Flüge storniert. Um 22 Uhr wurde der Flugbetrieb wieder aufgenommen.
Panik auf dem Festival In Essen-Werden musste das Gelände des Pfingst-Open-Air-Konzertes blitzartig evakuiert werden. Dort feierten tausende Menschen ein bis dahin fröhliches Fest. Es gab Panik-Reaktionen und 20 Verletzte.
Die Schäden allein in Essen dürften insgesamt in die Millionen gehen, das volle Ausmaß wird erst am Dienstag sichtbar werden. Die Feuerwehr war pausenlos im Einsatz, konnte aber nur punktuell helfen. „Wenn Sie uns helfen wollen, ziehen Sie leichteres Geäst von der Straße“, bat die Feuerwehr auf Facebook. „Aber achten Sie auf Ihre Sicherheit!“
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes wurde Essen besonders hart von Sturm und Regen getroffen, in Bredeney gab es Wind-Spitzengeschwindigkeiten von 120 km/h, in Stoppenberg kamen binnen einer Stunde 21 Liter Wasser pro Quadratmeter herunter.
Wie eine Walze zieht die Gewitterfront am Montag über den Ort Sörmeke bei Geseke und ganz NRW.
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In Essen hat es auch große Bäume samt Wurzelwerk aus dem Boden gerissen. Hier die Allee am Haumannplatz in Essen.
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Das Unwetter am Pfingstmontag hat seine Spuren hinterlassen.
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Auch Bochum hat unter dem Unwetter gelitten. Beverly kommt gerade nach Hause und entdeckt, dass ein Baum vor das Wohnzimmerfenster gefallen ist.
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Kein Durchkommen auf der Martin-Luther-Straße in Essen.
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Umgestürzte Bäume und eine zerstörte Ampelanlage an der Middelicher Straße in Gelsenkirchen-Buer.
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Der riesige Baum begräbt das Torbogenhaus am Stadtgarten in Bottrop.
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Die Bäume an der Virchowstraße in Bottrop sind dem Unwetter zum Opfer gefallen.
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Dieser Baum auf der Beckstraße in Bottrop konnte dem Wind nicht standhalten.
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An der Forststraße in Duisburg werden die Schäden…
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…des gestrigen Unwetters beseitigt. Viele…
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…Bäume sind abgebrochen und zum Teil auf Häuser gestürzt.
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Besonders auf der Lotharstraße in Duisburg brachen durch den starken Wind zahlreiche Äste ab und stürzten auf die Straße.
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Vielerorts besteht Gefahr durch herunterfallende Äste.
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Der Friedhof in Gelsenkirchen-Buer ist gesperrt.
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Ein entwurzelter Baum in der Hermann-Löns-Straße in Gelsenkirchen-Buer.
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Auch diese Plakatwand auf der Breddestraße in Gelsenkirchen-Buer konnte dem Unwetter nicht standhalten.
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Am Tag nach dem Unwetter beginnen dieAufräumarbeiten, wie…
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…hier in Gelsenkirchen-Buer am Nollenpad. Ein…
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…auf das Dach gefallener Baum muss beseitigt werden.
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Ein umgestürzter Baum in Gelsenkirchen-Buer.
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Auf der Cecilienallee in Düsseldorf sind viele…
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…Bäume umgestürzt. Am Dienstag werden hier…
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…die Sturmschäden vom Pfingstmontag beseitigt.
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…hat es besonders hart getroffen. Wer nicht unbedingt nach Düsseldorf muss, sollte die Stadt meiden.
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Das Unwetter am Pfingstmontag hat auch in Teilen Gladbecks für Chaos und Verwüstung gesorgt.
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Auf einem Höhenzug des Eggegebirges sind in der Nacht zu Dienstag immer wieder Blitze eingeschlagen.
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Umgestürzte Bäume in Essen-Holsterhausen in der Friedbergstraße.
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Am Tag nach dem Unwetter wird das ganze Ausmaß, wie hier in Essen-Holsterhausen, sichtbar.
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In der Künzelstraße in Essen sind…
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…einige Bäume ungekippt.
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Ein Tag nach dem Unwetter mit Gewittern und Starkregen sind die Schäden in Duisburg sichtbar.
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Das Unwetter zerstörte die Bühne auf dem Pfingst Open-Air in Essen-Werden. Mehrere Besucher wurden bei dem Unwetter verletzt.
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Wegen des Unwetters am Montag fallen Dienstag viele Züge aus oder haben Verspätung.
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Auf der Autobahn A52, Höhe Essen-Bredeney, staut sich…
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…am Tag nach dem Unwetter der Verkehr.
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Ein umgestürzter Baum in Düsseldorf. Das Unwetter hat die Stadt besonders stark getroffen.
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Umgestürzte Bäume auf einer Ausfahrt der A40 in Essen- Holsterhausen.
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Faszinierend anzusehen waren vielerorts die heftigen Gewitter.
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Hunderte haben sich binnen kürzester Zeit entladen.
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In Duisburg sind überall die Schäden sichtbar. Vor der Sportschule in Wedau zerschmetterte ein riesiger Baum einen Pkw.
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Glücklicherweise hatte niemand darin gesessen.
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Für diese Baustelle in Bochum hatte das Unwetter schwere Folgen.
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Diese Litfaßsäule hat beim Umkippen dieses Auto zerstört.
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In Düsseldorf sind zahlreiche Autos von herabstürzenden Ästen schwer beschädigt worden.
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Von der Polizei versiegelt ist eine Tür zu einem unter Bäumen begrabenen Gartenhaus in Düsseldorf). Drei Menschen verloren hier ihr Leben.
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Sie hatten Zuflucht vor dem Unwetter gesucht, als eine schwere Pappel auf das Haus stürzte.
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Eine verbogene Ampelanlage neben umgeknickten Bäumen im Hofgarten in Düsseldorf.
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Viele Bäume sind schwer beschädigt worden.
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Feuerwehrleute mit Motorsägen arbeiten sich gleich nach dem Unwetter auf der A52 in Düsseldorf zu einem Auto vor…
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…das von umgestürzten Bäumen eingeklemmt wurde.
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In der Düsseldorfer Altstadt waren ganze Straßen blockiert.
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Wieder der Hofgarten in Düsseldorf. Hier hatte der Sturm besonders stark gewütet.
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Düsseldorf wählt am Sonntag den neuen Oberbürgermeister. Hier hat es ein Plakat des Kandidaten Dirk Elbers (CDU) erwischt.
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Der Verkehr ist in den Städten an vielen Orten zum Erliegen gekommene – wie hier in Düsseldorf am Hofgarten.
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Der Starkregen hatte einige Straßen auch überflutet.
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In Düsseldorf hat es Bäume mitsamt der Wurzeln aus dem Boden gerissen.
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Mehrere Autos lagen auf der Karolingerstraße in Düsseldorf unter abgeknickten Ästen begraben.
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Ein Baum liegt in Düsseldorf nach dem Sturm mitten auf der Straße.
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Was da in der Nacht gewütet hatte, war am Morgen danach für Anwohner ein schlimmer Anblick.
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Versicherungen werden noch lange zu tun haben, die Schäden zu regulieren.
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In Düsseldorf hat die Feuerwehr wegen des Unwetters zahlreiche Straßen gesperrt.
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Arbeiter räumten auch in Gelsenkirchen Äste und Bäume von der Straße.
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In Gelsenkirchen hatte das Unwetter ebenfalls mehrere Bäume beschädigt.
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In Gelsenkirchen hat es einen Baum mitten in ein geparktes Auto geworfen.
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Viele Autos kamen in Gelsenkirchen glimpflicher davon…
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…ebenso wie einige Häuser, neben denen ganzen Bäume heruntergekommen waren.
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Da hielt auch in Gelsenkirchen manches Wurzelwerk dem Wind einfach nicht stand.
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Köln war eines der betroffenen Bahn-Kreuze…
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…Passagieren blieb meist nur, auf ein freies Taxi zu warten.
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An den Anzeigetafeln stand oft nicht viel mehr, als dass sämtliche Züge ausfallen.
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In Recklinghausen haben städtische Mitarbeiter und Feuerwehr auf der Straße liegende Bäume zersägt. Das war am Dienstag eine Aufgabe,…
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…mit der die Helfer in vielen Städten schlicht nicht fertig geworden sind.
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Ein großer Ast liegt auf dem Dach eines Hauses in Recklinghausen.
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Infarkt des Nahverkehrs: Wie hier in Recklinghausen sind Oberleitungen getroffen worden.
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Die Düsseldorfer Polizei hat einen Unglücksort versiegelt. Hier waren drei Menschen zu Tode gekommen.
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Für die Versicherung sollte man Fotos von den Schäden anfertigen und diese schnell melden.
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Ein Baumstamm liegt über einer Bank und einem Kleintransporter in der Moorenstraße in Düsseldorf.
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Nach dem schweren Unwetter sind zahlreiche Bäume in Bochum…
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…einfach entwurzelt worden.
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Die Schäden waren in Bochum beträchtlich,…
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…Helfer hatten Warnungen improvisiert für alle,…
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…die mit dem Auto zwischen umgefallenen Bäumen unterwegs waren.
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Da blieb wenig mehr als Warten und Hoffen: Eine Anzeigetafel am Bahnhof in Köln, wo…
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…Bahnreisende nur auf die stehengebliebenen Züge gucken konnten. Wer konnte,…
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…hat dagegen gleich versucht, per Telefon Kontakt zu Freunden und Familie zu bekommen…
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…und sich bei diesen einzuquartieren.
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In Dortmund mussten die Feuerwehr und andere Hilfsdienste ausrücken.
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Auch in Essen wurden im ganzen Ruhrgebiet zahlreiche Bäume entwurzelt und…
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…Häuser beschädigt. Nach ersten Angaben sind sechs Menschen ums Leben gekommen.
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Regen und Sturm machten den Anwohnern in Dortmund zu schaffen.
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Zahlreiche Autos wurden in Dortmund beschädigt.
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Hunderte Bäume sind allein in Essen beschädigt worden.
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Die Feuerwehr im Einsatz in Dortmund.
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In Essen war am Dienstag noch lange nicht…
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…fertig aufgeräumt worden.
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An der Kupferdreher Straße in Essen Kupferdreh wurde…
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…ein Smart von einem Baum begraben.
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Herabgestürzte Äste an der Frankenstraße in Essen.
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Herabgestürzte Äste an der Ruhrallee in Essen.
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Am Tag 1 danach war kaum ein Durchkommen, wie hier in Dortmund, wo…
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…Helfer schnell die Kettensägen anwarfen.
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In Duisburg wurden in Folge des Unwetters zahlreiche Autos…
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…schwer beschädigt.
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Häufig sind es wohl Totalschäden.
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Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Ein Mann geht mit seinem Rollator in Gelsenkirchen nach dem Unwetter über eine Straße.
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Äste liegen in Gelsenkirchen nach dem Unwetter auf einem Auto.
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Kaum zu erkennen, aber hier in Gelsenkirchen…
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…liegt unter dem Baum tatsächlich noch ein Auto.
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Auch in Neuss haben Orkanböen und Starkregen viele Fahrzeuge unter Ästen begraben.
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In Düsseldorf war das Gartenhaus ein Schwerpunkteinsatz für die Feuerwehr, wo…
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…drei Menschen in den Trümmern gestorben waren.
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Sturmschäden in Bochum-Bergen auf der Wiescherstrasse. Auch hier…
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…hatten Bäume mehrere Autos begraben.
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In der Hopfenstraße in Essen wurde dieses parkende Auto unter einem Baum begraben. Dieses Foto schickte uns unser Leser Martin Kosmalski.
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Martin Kosmalski
Ein Baum ist mitsamt Lampenmast und Stromleitung auf einen Transporter gestürzt. Diese Foto schickte uns Leser Martin Kosmalksi.
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Martin Kosmalski
So sah es in der Sibyllastraße im Essener Süden aus.
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privat
Die Huyssenallee in Essen kurz nach dem schweren Unwetter.
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Fridtjof Ebel
Die Huyssenallee in Essen kurz nach dem schweren Unwetter.
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Fridtjof Ebel
So sah es in Bochum nach dem Unwetter aus. Dieses Foto machte unser Leser Jan Owiesnak.
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Jan Owiesnak
In Bochum-Bergen habenfreiwillige Helfer Straßen gesperrt, um Autofahrer…
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…vor umgestürzten Bäumen zu warnen.
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Sturmschäden in Bochum-Bergen, auf der Dietrich-Baumann-Straße und…
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…auf der Wiescherstraße.
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Sturmschäden in Bochum-Bergen auf der Frauenlobstraße vor der Grundschule.
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Wie hier in Dortmund mussten die Feuerwehr und andere Hilfsdienste ausrücken, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu bergen.
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Teilweise waren auch dickste Äste von den Bäumen…
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…einfach abgerissen worden.
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Ein Glück, wo niemand von solchen Brocken getroffen worden ist.
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Wie hier in Dortmund mussten die Feuerwehr und andere Hilfsdienste ausrücken, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu bergen.
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Wie hier in Dortmund mussten die Feuerwehr und andere Hilfsdienste ausrücken, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu bergen.
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Wie hier in Dortmund mussten die Feuerwehr und andere Hilfsdienste ausrücken, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu bergen.
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Wie hier in Dortmund mussten die Feuerwehr und andere Hilfsdienste ausrücken, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu bergen.
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Wie hier in Dortmund mussten die Feuerwehr und andere Hilfsdienste ausrücken, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu bergen.
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Wie hier in Dortmund mussten die Feuerwehr und andere Hilfsdienste ausrücken, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu bergen.
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Wie hier in Dortmund mussten die Feuerwehr und andere Hilfsdienste ausrücken, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu bergen.
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Wie hier in Dortmund mussten die Feuerwehr und andere Hilfsdienste ausrücken, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu bergen.
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In den späten Abendstunden am Montag tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: kein Durchkommen mehr auf der Uhlandstraße, Ecke Körnerstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild:zerzauster Baum gegenüber des Kunstmuseums.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: kein Durchkommen mehr auf der Bergstraße, Höhe Kunstmuseum.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: kein Durchkommen mehr auf der Bergstraße, im Hintergrund das Kunstmuseum.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: kein Durchkommen mehr auf der Bergstraße, Höhe Kunstmuseum – es sei denn, man benutzt den Gehweg.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Markgrafenstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Markgrafenstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: kein Durchkommen auf der Kurfürstenstraße, Höhe Burggrafenstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Blick in die Klinikstraße, Richtung Josef-Hospital.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Fußgängerüberweg Kurfürstenstraße / Einmündung Klinikstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Klinikstraße, Höhe Kreisverkehr.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Klinikstraße, Höhe Kreisverkehr.Foto:
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Klinikstraße mit Blick in den Drosselweg.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Klinikstraße, Höhe Kreisverkehr.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Klinikstraße, Höhe Kreisverkehr.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Klinikstraße, Höhe Kreisverkehr.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Klinikstraße, Höhe Kreisverkehr.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Klinikstraße, Höhe Kreisverkehr.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Klinikstraße, Höhe Kreisverkehr.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: kein Durchkommen an der Bergstraße / Einmüdung Gudrunstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Bergstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: plötzlich im Wald – Vorfahrtschild an der Einmüdung Gudrunstraße / Bergstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: freigelegte Versorgungsleitungen der Telekom an der Bergstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Bergstraße, Höhe Einmündung Gudrunstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Bergstraße, Höhe Einmündung Gudrunstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Hernerstraße, Höhe Einmündung Vierhausstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Land unter – Hernerstraße unter der A40.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Blick aus der Freiligrathstraße auf die Hernerstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Freiligrathstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: kein Durchkommen an der Freiligrathstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: an der Freiligrathstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Hermannstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Hermannstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Hermannstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Emscherstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Emscherstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Emscherstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Kreuzung Josephstraße / Emscherstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Stau auf der Hernerstraße Richtung Innenstadt.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: zerfetzte Bäume am Bergbaumuseum.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Parkplatz verlassen unmöglich – Am Bergbaumuseum.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Hernerstraße, Höhe Eisenbahnunterführung.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Nordring, Höhe Einmündung Schillerstraße, Fahrspur Richtung Nordbahnhof.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Nordring, Höhe Einmündung Uhlandstraße – Fahrspur Richtung Hernerstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: heruntergerissene Straßenbeleuchtung vor der Bushaltestelle Bergstraße / Kunstmuseum.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: kein Durchkommen auf der Bergstraße, Höhe Einmündung Schillerstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: beschädigte Platane an der Körnerstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Körnerstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: die Körnerstraße.
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In den späten Abendstunden tobte ein extremes Unwetter über Bochum und hinterließ nach gut 30 Minuten ein totales Chaos. Im Bild: Uhlandstraße, Höhe Einmündung Körnerstraße.
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Michael Korte/WAZ FotoPool
Die Gewitter fegten mit Sturm, Regen und Hagel am Pfingstmontag auch durch Bochum-Langendreer. In nur 30 Minuten richtete das Wetter in vielen Straßen große Schäden an. Die Stockumer Straße Höhe Münsterlinde war wegen abgeknickter Äste nicht mehr passierbar. Dort knickte der Sturm einen halben Baum ab. Wie durch ein Wunder gab es nur einen geringen Sachschaden.
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Das starke Unwetter hinterließ in Recklinghausen und dem Ruhrgebiet große Schäden.
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An vielen Bäumen brachen Äste ab, viele Straßen waren blockiert. Teilweise räumten Bürger selber Straßen wieder frei, wie hier in Recklinghausen. Hier sind Äste auf den Stromkabeln der Straßenbeleuchtung gelandet.
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Oliver Mengedoht/WAZ FotoPool
Teilweise räumten Bürger selber die Straßen wieder frei, wie hier in Recklinghausen.
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Oliver Mengedoht/WAZ FotoPool
Das Unwetter hinterließ große Schäden.
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Das Unwetter hinterließ große Schäden.
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Das Unwetter hinterließ große Schäden.
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Eine Anwohnerin fotografierte mit dem Smartphone ihr von einem Baum getroffenes Auto.
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Das Unwetter hinterließ große Schäden.
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Mancherorts gleichen die Straßen einem Schlachtfeld.
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Das Unwetter hinterließ große Schäden.
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Diese Gewitterfront brach über das Ruhrgebiet herein.
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Das Unwetter hinterließ große Schäden.
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In Duisburg wurden vor allem im südlichen Stadtgebiet zahlreiche Bäume entwurzelt und Straßen überflutet. Viele Autos werden von umgestürzten Bäumen zum Teil total beschädigt.
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Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Feuerwehr und Technisches Hilfswerk werden noch über Tage mit den Aufräumarbeiten beschäftigt sein.
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Über die Schadenshöhe war am Dienstag noch nichts bekannt.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Die Schadenshöhe war in Duisburg zunächst nicht absehbar, jedoch sind zahlreiche Autos beschädigt worden.
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Unwetter in Mülheim – die Unterführung an der Eppinghofer Straße.
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NRZ
Nach dem Unwetter mit Sturm und Starkregen in der Mozart-Straße in Aachen.
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dpa
Mehrere Autos sind nach orkanartigen Sturmböen von herabfallenden Ästen und ganzen Bäumen in Bochum beschädigt worden.
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Ingo Otto/WAZ FotoPool
Mehrere Autos sind nach orkanartigen Sturmböen von herabfallenden Ästen und ganzen Bäumen in Bochum beschädigt worden.
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Mehrere Autos sind nach orkanartigen Sturmböen von herabfallenden Ästen und ganzen Bäumen in Bochum beschädigt worden.
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Essen, Blick auf die Töpferstraße, die alten Platanen und die Hubertuskirche…
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Essen, nach dem Gewitter liegen abgerissene Äste und ein Blättermeer auf Straße und Gehwegen an der Töpfertstraße.
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Essen, nach dem Gewitter liegen abgerissene Äste und ein Blättermeer auf Straße und Gehwegen an der Töpfertstraße.
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Essen, nach dem Gewitter liegen abgerissene Äste und ein Blättermeer auf Straße und Gehwegen an der Töpfertstraße.
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Mehrere Autos sind nach orkanartigen Sturmböen von herabfallenden Ästen und ganzen Bäumen in Bochum beschädigt worden.
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Mehrere Autos sind nach orkanartigen Sturmböen von herabfallenden Ästen und ganzen Bäumen in Bochum beschädigt worden.
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Mehrere Autos sind nach orkanartigen Sturmböen von herabfallenden Ästen und ganzen Bäumen in Bochum beschädigt worden.
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Ein Unwetter hat in der Lindenstraße in Düsseldorf Bäume umgestürzt und zahlreiche Autos beschädigt.
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dpa
Ein Unwetter hat in der Lindenstraße in Düsseldorf Bäume umgestürzt und zahlreiche Autos beschädigt.
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dpa
Starke Unwetter über NRW und dem Ruhrgebiet in Oberhausen: An vielen Bäumen sind Äste abgebrochen, die Straßen sind mit abgegrochenen Ästen bedeckt.
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Tom Thöne/WAZ FotoPool
Starke Unwetter über NRW und dem Ruhrgebiet in Oberhausen: An vielen Bäumen sind Äste abgebrochen, die Straßen sind mit abgegrochenen Ästen bedeckt.
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Starke Unwetter über NRW und dem Ruhrgebiet in Oberhausen am Montag, den 9.6.2014. Am Abend zog eine Gewitterfront über das das Rheinland und das westliche Ruhrgebiet. Heftige Windböen und Starkregen sorgten für Verwüstungen und heftigen Schäden. An vielen Bäumen sind Äste abgebrochen, die Straßen sind mit abgegrochenen Ästen bedeckt.Foto: Tom Thöne / WAZ FotoPool
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Starke Unwetter über NRW und dem Ruhrgebiet in Oberhausen: An vielen Bäumen sind Äste abgebrochen, die Straßen sind mit abgegrochenen Ästen bedeckt.
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Gegen 21.30 Uhr erreichte die Gewitterfront am Montagabend Hagen. Die Feuerwehr war schnell im Einsatz um umgeknickte Bäume zu beseitigen. Unwetter Regen Sturm Wolken Gewitter Gewitterwolken WP-Foto: Michael Kleinrensing
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Gewitterwolken zogen am Montagabend in Köln auf.
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Das Unwetter über Brilon am Pfingstmontag.
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Klaus Beuermann
Auch in Meschede tobte der Sturm.
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Polizei sperrte „Birlikte“-Gelände in Köln Die Gewitterfronten waren von der Eifel aus nach NRW hinein gezogen. Am Abend traf es dann das Ruhrgebiet. Sturzbäche ergossen sich in die Straßen, etliche Häuser wurden unter Wasser gesetzt. Blitze schlugen in Dächer ein.
In Köln musste zuvor die Kundgebung zum Gedenken an den Nagelbombenanschlag vor zehn Jahren wegen einer Unwetterwarnung vorzeitig beendet werden. Es seien Hagel und Sturmböen zu erwarten, wurde den 50 000 Besuchern am Montagabend mitgeteilt. Deshalb müsse die Veranstaltung leider abgebrochen werden – zwei Stunden früher als geplant. Udo Lindenberg und Peter Maffay konnten nicht mehr auftreten. Lindenberg winkte den heimwärts eilenden Besuchern noch von einem Fenster aus zu.
Als Zeichen gegen Rechts hatte Köln am Pfingstwochenende das Fest „Birlikte – Zusammenstehen“ organisiert. Es erinnerte an den mutmaßlich vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) verübten Anschlag vom 9. Juni 2004. Dabei waren in der hauptsächlich von Migranten bewohnten Keupstraße 22 Menschen verletzt worden.
Warsteiner Pfingstschützen mussten in Deckung gehen, Schlammlawine in Messinghausen In Warstein konnte das Vogelschießen beim traditionellen Pfingstschützenfest noch trocken über die Bühne gebracht werden. Der Jungschützen-Vogel fiel mit dem 203. Schuss. Minuten später zogen dunkle Wolken über dem Schützenplatz auf. Ein Gewitter mit Blitz, Donner, Regen und faustdicken Hagelkörnern entlud sich über der Bierstadt. Der geplante Schützenfestzug am späten Nachmittag wurde vorsichtshalber abgesagt. Allerdings schien da bereits wieder die Sonne über Warstein.
Komplett verweht und zerstört wurde bei einem kurzen, aber heftigen Unwetter im Sauerland die Hütten-Ausstellung am Baumarkt im Gewerbegebiet Meschede-Enste. An der früheren Rennstrecke in Nuttlar stürzten sieben Bäume um. Schlimmer traf es den Osten um Brilon: Dort stürzten 14 Bäume um, vier Straßen standen teilweise bis zu 40 Zentimeter unter Wasser. In Messinghausen rutschten 60 Tonnen Schlamm in einer Lawine auf eine Straße, in ein Haus in Obermarsberg schlug der Blitz ein.
130 Kinder mussten Pfadfinder-Lager räumen Bereits am Sonntag war über Teile des Münsterlands ein Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen hinweggezogen. Allein im Kreis Steinfurt wurde die Feuerwehr zu 25 Einsätzen wegen überfluteter Straßen und heruntergefallener Äste gerufen. In Rheine mussten 130 Kinder etwa eineinhalb Stunden ihr Pfadfinder-Zeltlager verlassen und in einer Turnhalle Unterschlupf suchen. Eine Sturmböe hatte ein leeres Zelt angehoben und umgekippt. Verletzt wurde aber niemand.
Der Bahnverkehr zwischen Greven und Rheine im Münsterland wurde durch einen umgestürzten Baum gestört. Auch auf einem Abschnitt der Bahnverbindung zwischen Aachen und Mönchengladbach blockierte ein umgestürzter Baum die Verbindung. Am Sonntagabend galten zeitweise für Teile des Hochsauerlandkreises und des Siegerlandes Unwetterwarnungen der höchsten Warnstufe.
Ein Blitz hat am Montag im rheinischen Erkelenz das Dach eines Einfamilienhauses in Brand gesetzt. Die Bewohner hätten sich unverletzt ins Freie retten können, teilte die Polizei im Kreis Heinsberg am Montag mit. An dem Dach sei ein erheblicher Brandschaden entstanden. Zudem sei durch die Löscharbeiten ein Wasserschaden in dem Gebäude entstanden. Der Gesamtschaden werde auf etwa 300 000 Euro geschätzt.
Schwül-heiße Luft als Wetter-Wundertüte Die schwül-heiße Luft sei eine Wundertüte, erklärt Wetterexperte Jürgen Weiss von der Meteogroup in Bochum. Das bedeutet, dass Unwetter möglich sind – wann und wo genau sie herunterkommen, lässt sich aber nicht vorhersehen.
Am Sonntagmittag und -nachmittag streifte bereits ein Gewittergebiet den Westen des Ruhrgebiets, den Niederrhein, das Münsterland und – schlecht für die Holland-Urlauber – die Benelux-Staaten. Am Nachmittag wurde das Wetter in Nordrhein-Westfalen wieder freundlicher.
Am Pfingstmontag blieb das explosive Gemisch aus Hitze und Feuchtigkeit bestehen — in ganz NRW. Am Dienstag sinken dann zwar die Temperaturen, aber nicht das Gewitterrisiko: Es bleibt weiter gefährlich, bei immer noch schwülen 25 bis 29 Grad.
In Portugal war es kühler als in Deutschland In Portugal war es am Sonntag laut DWD mit 22 bis 26 Grad deutlich kühler, in Spanien und Italien lagen die Werte mit etwas über 30 Grad ähnlich hoch wie in Deutschland. Hier war es am Samstag im Schwarzwald am heißesten: Rekordhalter war Emmendingen-Mundingen mit 32,8 Grad am Nachmittag. In der Nacht fielen die Temperaturen nirgendwo unter 15 Grad, am wärmsten blieb es mit 21,6 Grad im Weinbiet in Rheinland-Pfalz.
Seit 1961 führt der DWD eine Statistik über das Pfingstwetter. Das Datum ist nicht immer gleich: Pfingsten gehört zu den beweglichen Festen und ist immer sieben Wochen nach Ostern. Bisher war Pfingsten 1979 mit bis zu 33,9 Grad am heißesten, dicht gefolgt von den Jahren 2000 und 2003. (mit dpa)