• Eine New Yorkerin hat sich aus dem Arbeitsleben in die Rente verabschiedet
• Die Frau hat allerdings nur sieben Jahre gearbeitet, sie ist gerade einmal 28 Jahren alt
• Aber sie hatte ein paar gute Tricks

New York. 

J.P. Livingston studierte in Harvard, dann arbeitete sie bei einer Investmentfirma. Jetzt ist die 28-jährige New Yorkerin bereit für die Rente, schreibt das US-Magazin „Forbes.“

So ganz in Rente gehen wird sie vermutlich nicht, denn J.P. Livingston betreibt einen Blog. Dort beschäftigt sie sich mit ihren Spargewohnheiten und schreibt darüber. Aber aus dem regulären Arbeitsleben sei sie raus: „Ich glaube nicht, dass ich freiwillig noch mal zu einer Anstellung mit einem Achtstundentag zurückkehre“, sagte die junge New Yorkerin.

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J.P. lebt auf kleinstem Raum

Sie sparte zum Teil dreiviertel ihres Einkommens. In den vergangenen Jahren kamen so umgerechnet fast zwei Millionen Euro zusammen, die sie jetzt auf der hohen Kante hat. Livingston lebt mit ihrem Mann und ihrem Hund in einer der teuersten Städte der Welt. Aber sie beschränken sich auf knapp 30 Quadratmeter Wohnfläche.

Die Wohnung ist zweckmäßig, wie alles in ihrem Leben. Nicht besonders aufwendig eingerichtet, aber ausreichend groß für den Alltag.

Unebene Böden, kein Aufzug

„Es ist beeindruckend, wie anpassungsfähig Menschen sind. Abgesehen davon, dass wir einen Bettrahmen mit verstellbaren Beinen kaufen mussten“, meint J.P. Livingston über ihre kleine Wohnung.

Die liegt nämlich in der fünften Etage, das Haus verfügt über keinen Aufzug und die Böden der Wohnung sind uneben. Aber wer will über unebene Böden meckern, wenn man nach sieben Arbeitsjahren in den Ruhestand gehen kann. (dahe)