Natascha Ochsenknecht provoziert oft und gerne. Diesmal hat sie den Ärger mit einem alten Foto auf sich gezogen, auf dem sie mit einer Fluppe im Mund stillt.
Zu dem freizügigen Bild schreibt sie selbst: „Wie man sieht habe ich schon immer gerne provoziert.“ Das Foto ist eine alte Aufnahme, schon fast 30 Jahre alt. Sie stillte den kleinen Wilson Gonzalez Ochsenknecht, der bald 29 Jahre alt wird. Es ist ein Schwarz-weiß-Foto. Natascha Ochsenknecht ist etwas nach vorn gebeugt, trägt lediglich eine Lederweste, das Kind vor der Brust. Ihr Gesichtsausdruck ist zornig, im Mund steckt die Kippe.
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Natascha Ochsenknecht provoziert mit Still-Foto
Und sich schon im Vorhinein zu verteidigen, weist sie auf einen Aspekt hin: „Ach übrigens, ich bin Nichtraucherin für alle, die gleich ausflippen.“
Von dem Foto fühlte sich aber Model und Ex-GNTM-Kandidatin Sara Kulka angegriffen. Denn nach ihrer Aussage wurde die Zweifach-Mama zuvor von der Ex-Frau von Uwe Ochsenknecht „für ihr öffentliches Stillen angefeindet“. schreibt sie bei Facebook.
Und schiebt ironisch hinterher: „Vielleicht hätte ich mir bei meinen Stillbildern eine Zigarette in den Mund stecken sollen, dann wäre es für sie weniger provozierend.“
In ihrer Instagram-Story hat Natascha Ochsenknecht dann aber klar deutlich gemacht, dass sie es nicht leiden kann, wenn junge Mütter in der Öffentlichkeit, zum Beispiel im Restaurant offensichtlich stillen. „Ich hab ein Problem damit, wenn ich in ein Restaurant komme und vor mir direkt eine Frau sitzt, die ihre Brüste auf den Tisch legt. Das finde ich nicht wirklich ganz so schön“, sagte sie da.
Und weiter: „Die warten ja auch nur darauf, dass man die kritisiert und in diesem Sinne: Das tue ich. Ansonsten: Genießt das Stillen und genießt eure kleinen Kinder und macht doch einfach mal ein bisschen halblang und entspannt euch.“ Hoffentlich ist der Zickenkrieg damit dann auch beendet. (js)