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„7 vs. wild“-Kandidaten verraten ihre Gage

In Kanada wird die dritte Staffel „7 vs. wild“ gedreht. Doch wieviel verdienen die Teilnehmer der Survival-Show eigentlich?

Papaplatte
© IMAGO / Gartner

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Seit dem Sendestart 1989 ist ProSieben aus der deutschen TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Wir stellen einige der bekanntesten Moderatoren des Senders vor.

Lange ist es nicht mehr hin, dann beginnt endlich die dritte Staffel des Überraschungserfolges „7 vs. wild“. Nachdem die erste Staffel in Schweden und die zweite in Panama gedreht wurden, geht es für die Internetstars nun nach Kanada. Doch wer kommt eigentlich mit in die Wildnis? Und was kann man bei der Reality-Spielshow verdienen?

Die erste Frage ist leicht beantwortet. Machten in den vergangenen Jahren Stars wie Knossi oder Sascha Huber mit, gehen in diesem Jahr bei „7 vs. wild“ die Naturensöhne Gerrit und Andy, Fritz Meinecke und Martin Rudloff, Sascha Huber und Knossi, Papaplatte und Reeze, Trymacs und Rumathra, Andreas Kieling und Joey Kelly sowie Hannah Assil und Affe auf Bike an den Start.

Was bekommen die „7 vs. wild“-Stars?

Auch zu den Gagen wurde schon gesprochen. So waren Papaplatte und Reeze in der Youtube-Show „World Wide Wohnzimmer“ zu Gast und plapperten dort auch über die Entlohnung bei „7 vs. wild“. Und die scheint gar nicht mal so hoch zu sein. Ganz im Gegenteil.

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Als die beiden nämlich gefragt wurden, ob sie eine Gage bekommen würden, antworteten die Netz-Stars mit einem klaren „Nö“. Die Gage sei mehr die Erfahrung. „Es wäre jetzt gelogen, wenn man sagt, man macht es nicht auch für die Aufmerksamkeit. Natürlich. Auf jeden Fall. Aber für mich ist auch ein großer Teil, diese Erfahrung zu machen. Wann macht man das mal?“, erklärt Reeze, der mit echtem Namen Dominik Reezmann heißt.

Wann startet „7 vs. wild“?

Wann genau die neue Staffel bei YouTube online geht? Bislang ist noch kein genaues Datum veröffentlicht. Das Portal „Watson“ spekuliert, dass die Folgen im November oder Dezember auf dem eigens für die Sendung angelegten Youtube-Kanal veröffentlicht werden.


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In „7 vs. wild“ müssen sich sieben Teams oder sieben Kandidaten nur mithilfe ihrer Kleidung und im Vorfeld selbst ausgewählten Ausrüstungsgegenständen sieben Tage lang eigenständig durch die Wildnis schlagen. Das Preisgeld geht am Ende an eine gemeinnützige Organisation.