Veröffentlicht inPromi-TV

„Amazon Prime“-Schock für die Abonnenten: Es wird immer mehr

In der Vergangenheit mussten sich „Amazon Prime“-Kunden immer mal wieder auf Änderungen einstellen. Doch jetzt kommt es knüppeldick.

© IMAGO/Zoonar

2_Amazon Prime: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen (1)

Wer unbegrenzten Zugang zu beliebten Filmen und Serien haben möchte, der kommt an einem Abonnement bei Amazon Prime Video wohl kaum vorbei. Der Streamingdienst hat neben Kult-Filmen auch diverse Eigenproduktionen im Programm.

Doch in den letzten Monaten gab es neben einer Preiserhöhung (wir berichteten) neuerdings auch eingebaute Werbung, die für ziemlich viel Frust bei den Abonnenten sorgte. Doch jetzt kommt es noch dicker, wie es von offizieller Seite heißt.

Amazon Prime plant Großes

Nach Feierabend auf dem Sofa chillen und die Lieblingsserie anmachen: So lassen Millionen Menschen auf der ganzen Welt ihren Abend ausklingen. Viele entscheiden sich da für Amazon Prime, einem der größten Anbieter auf dem Markt. Doch seit Anfang des Jahres müssen Abonnenten tiefer in die Tasche greifen, um sich diesen Luxus zu gönnen.

+++Amazon Prime, Netflix, Spotify: Radikale Änderung! Kunden sollten jetzt reagieren+++

Zumindest, wenn man die Inhalte ohne Werbung sehen möchte. In diesem Fall muss man monatlich 2,99 Euro auf das Standard-Abo draufzahlen. Obwohl zahlreiche Menschen nach dieser Ankündigung auf die Barrikaden gegangen sind, macht Amazon Prime genauso weiter – und erhöht das Vorkommen von Werbung.

Amazon Prime greift knallhart durch

Prime-Abonnenten müssen sich ab dem kommenden Jahr 2025 auf mehr Werbung einstellen als bisher. Das bestätigte nun Kelly Day, Vizepräsident von Prime Video International, gegenüber dem Magazin „Financial Times“. Der Grund ist ganz einfach: Seit die Werbung im Februar diesen Jahres geschalten wird, haben weniger Kunden ihr Abo beendet, als angenommen.

+++ Amazon Prime sperrt Premium-Features: Darauf müssen sich User gefasst machen +++


Mehr Nachrichten haben wir heute hier für dich zusammengestellt:


Wer also nicht bereit ist 2,99 Euro mehr im Monat für die Werbefreiheit zu bezahlen, der muss mit noch mehr Anzeigen rechnen, als ohnehin gezeigt werden. Ob sich der Streamingdienst damit einen Gefallen tut, bleibt abzuwarten.