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Amazon Prime: Irre Geheimnisse zu Weihnachts-Klassiker gelüftet

Auf Amazon Prime Video gibt es zahlreiche Weihnachtsfilme zu entdecken. Dabei sorgen diese Details zu „Tatsächlich… Liebe“ für Aufsehen.

Auf Amazon Prime Video gibt es zahlreiche Weihnachtsfilme zu entdecken. Dabei sorgen diese Details zu „Tatsächlich... Liebe“ für Aufsehen.
© imago/United Archives

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Es weihnachtet sehr, und das bedeutet, es ist wieder Zeit für Glühwein, Plätzchen und natürlich die alljährliche Dosis „Tatsächlich… Liebe“! Der Kultfilm, der in keiner Adventszeit fehlen darf, zieht uns immer wieder in seinen Bann. Doch was steckt eigentlich hinter den bezaubernden Kulissen dieser Weihnachtsromanze?

Hier kommen ein paar überraschende Fakten, die selbst eingefleischten Fans ein „Ach, wirklich?“ entlocken könnten! Wusstest du, dass die herzergreifenden Szenen am Flughafen London Heathrow echte Emotionen zeigen? Mit einer versteckten Kamera fing das Team eine Woche lang die Ankunftshallen ein, um die pure Liebe und Wiedersehensfreude der Menschen festzuhalten.

Amazon Prime: ER war für „Tatsächlich… Liebe“ nicht vorgesehen

Das verriet nämlich der Regisseur Richard Curtis (68) höchstpersönlich. Im Director’s Cut des Klassikers erzählt er: „Dieses Material wurde mit einer versteckten Kamera aufgenommen, die eine ganze Woche lang im Flughafen Heathrow stand.“ Sobald das Team vor Ort einen emotionalen Moment eingefangen hatte, eilte sofort jemand los, um die Zustimmung zur Verwendung in der Produktion einzuholen. Ein mutiger Schritt, der dem Film seinen authentischen Charme verleiht.

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Ein weiterer Glücksgriff war Bill Nighy, der in die Rolle des alternden Rockstars Billy Mack schlüpfte. Eigentlich war er gar nicht für die Rolle vorgesehen. „Ich hatte zwei berühmte Männer im Sinn, die den alternden Rocker Billy Mack spielen sollten und konnte mich nicht entscheiden […]. Aber bei der Leseprobe hat Bill es so perfekt gemacht, dass ich ihm zusagen musste!“, so Curtis gegenüber „The Guardian“. Und mal ehrlich, wer könnte „Love Is All Around“ besser zum Leben erwecken?



Nicht zu vergessen ist Hugh Grant, dessen ikonische Tanzeinlage zu „Jump“ von den Pointer Sisters uns alle zum Schmunzeln bringt. Doch hinter den Kulissen sah das ganz anders aus: Grant selbst war alles andere als begeistert von seinen Tanzkünsten. Gegenüber „People“ verriert er einst: „Ich sah es im Drehbuch und dachte: ‚Das werde ich nicht gerne machen‘. Ich hatte überhaupt keine Lust, den Tanz zu tanzen, geschweige denn, ihn zu proben. Unerträglich.“

Wer Lust auf „Tatsächlich… Liebe“ hat, findet bei Amazon Prime Video die passende Abhilfe.