Andreas Gabalier gehört zu den erfolgreichsten Künstlern im deutschsprachigen Musikbusiness. Der Österreicher spielt Konzerte in den größten Stadien und Hallen, seine letzten Alben stiegen alle auf Spitzenplätze in den deutschen, österreichischen und auch schweizer Charts. Doch es scheint, als wäre der Volks-Rock’n’Roller ein bescheidener Mann geblieben.
Auf der Bühne trägt Andreas Gabalier keine ausgefeilten Designer-Dresse. Im Gegenteil: Lederhose, Shirt, mehr braucht der „Hulapalu“-Sänger nicht. Und auch seiner Heimat ist der 38-Jährige stets treu geblieben.
Andreas Gabalier braucht nicht zu protzen
„Die Steiermark, wo ich aufgewachsen bin und bis heute lebe. Ich liebe die Natur, die grüne Landschaft, Wandern, Klettern. Als Reisender, der viel auf Tournee ist, freue ich mich auf das Nachhausekommen, die vertraute Umgebung, meine Familie, meine Freunde. Zur Heimat gehören auch meine Kindheitserinnerungen“, berichtet er im Interview mit dem RND.
Dazu gehört wohl auch, dass sich Andreas Gabalier nicht mit massivem Luxus bei Instagram präsentiert. In seiner Instagram-Story teilte er am Wochenende ein kurzes Video, in dem er seine Fans auf das Konzert am Wörthersee einstimmte. Und was sahen wir da an seinem Handgelenk? Nicht etwa eine diamantbesetzte Rolex wie bei manchem Rapper oder eine teure Audemars Piguet, wie bei manch anderem Superstar.
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Nein, Andreas Gabalier trägt eine G-Shock. Richtig gelesen, die Uhrenmarke, um die sich schon in der Schule alle gerissen haben. Bei Gabaliers Uhr handelt es sich um das neongelbe „GBD-200-9ER“-Modell. Kostenpunkt: 149 Euro auf der Casio-Website. Die Uhr ist bei anderen Händlern im Netz aber auch schon für 120 Euro zu bekommen. Zum Vergleich: Die günstigste Herren-Rolex kostet beim Händler knapp 6.000 Euro. Die Wartezeit auf die Uhr wollen wir an dieser Stelle erst gar nicht näher beschreiben.