Die Trennung von Ex-Partner Stefan Mross kam für viele Fans von Anna-Carina Woitschak überraschend. Doch nach der privaten Veränderung folgt jetzt auch eine berufliche. Denn die Schlager-Sängerin hat die Zusammenarbeit mit ihrem offiziellen Fan-Club beendet.
Das gaben beide Seiten nun bekannt. Doch die offizielle Mitteilung wirft bei vielen Fans Fragen auf. Einen Ersatz gibt es offensichtlich auch schon.
Anna-Carina Woitschak trennt sich von Fan-Club
Fünf Jahre lang war der „anna.carina.woitschack_fanclub“ der offizielle Fan-Club der Sängerin. Doch nun ist Schluss: „Liebe Fanclubmitglieder, nach unzähligen Nachrichten und Nachfragen möchte ich Euch heute mitteilen, dass sich Anna leider gegen eine weitere Zusammenarbeit mit unserem Fanclub entschieden hat“, verkündete die Vorsitzende am Dienstag (3. Januar) auf dem Instagram-Profil.
Und ergänzt: „Wie ich in diesen Tagen erfahren habe, gibt es anscheinend bereits einen neuen offiziellen Fanclub. Leider habe ich davon nichts gewusst.“ Während auf der einen Seite scheinbar eine Menge Enttäuschung und Schmerz über die Trennung mitschwingt, klingen die Aussagen bei Anna-Carina Woitschak leicht anders.
Fan-Reaktionen sind zwiegespalten
Auf Facebook nahm der Schlager-Star drei Tage später Stellung zu dem Statement und betonte, dass die Entscheidung gemeinsam getroffen sei. Doch „nach vielen tollen Jahren“ sei eine Zusammenarbeit in der aktuellen Form nicht mehr möglich.
Die Vermutung, dass die 30-Jährige einen neuen Fan-Club hat, bestätigt sie in dem Post. Bei ihren zahlreichen Fans sorgt das jedoch für zwiegespaltene Reaktionen.
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Viele Anhänger folgen der Schlager-Sängerin auch gerne auf ihrer neuen Fanseite. „Ich stehe immer hinter dir“ oder „Bleibe weiter dein Fan – bist einfach nur eine super Frau und Sängerin“, schreiben zwei Facebook-User. Andere Fans drohen sogar damit, sich nun von dem TV-Sternchen abwenden zu wollen. „Tja, das war’s dann für mich“ oder „Sorry Anna, aber ich habe keine Lust auf einen elitären Fanclub mit ausgesuchten „Lieblingsfans“. Schade welchen Weg du nun gehst“, schreiben zwei andere.