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ARD-Star schlägt Alarm – „Habe erstmal geheult“

ARD-Star Carolin Kebekus ließ tief blicken. In ihren Äußerungen werden sich viele junge Frauen wiedererkennen.

© IMAGO/Bihlmayerfotografie

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Komikerin und ARD-Star Carolin Kebekus (44) ist ihren Fans nicht nur durch ihre spitze Zunge und humorvollen Sprüche bekannt. Sie nutzt ihre Plattform auch, um wichtige Themen anzusprechen, die sie und ihre Anhänger bewegen. Eines davon ist das Mamasein. Offen und ehrlich teilt die 44-Jährige immer wieder ihre Erfahrungen. Dabei geht sie auch auf die Schattenseiten der Mutterschaft ein.

Bei ihrer letzten ARD-„Die Carolin Kebekus Show“ kurz nach Ostern sprach sie nun über den enormen Druck, den Social Media auf Mütter ausübt. Hierbei gewährte sie ganz persönliche Einblicke.

ARD-Star Carolin Kebekus findet deutliche Worte

In direktem Ton legte sie sofort los und nahm dabei kein Blatt vor den Mund. Ich habe an Ostern leider einen Fehler gemacht: „Ich bin auf Instagram gewesen. Da hat mir Instagram gezeigt, was andere Mütter so zu Ostern alles machen. Da habe ich erstmal geheult. Die hatten einfach perfekte Ostern“, beschrieb sie ihr Dilemma.

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Zudem fügte sie hinzu, dass der Erwartungsdruck, als Mutter stets perfekt zu sein, durch Instagram enorm verstärkt werde. „Jedes Mal, wenn ich mich da bewege, habe ich einen Burnout. Natürlich, weil man sich da eben mit anderen Müttern vergleicht“, erzählt Carolin Kebekus.

Sie gibt vielen Müttern eine Stimme

Doch das ist nicht der einzige Punkt, der Müttern zusetzen würde. Der ARD-Star beschrieb: „Es gibt so viele verschiedene Themen, in denen Mütter einfach hart abliefern müssen: in der Erziehung, in der Ernährung und mein neuestes Abfuck-Thema, in der Förderung.“ Für jede einzelne Schwangerschaftswoche gebe es auf Instagram den ultimativen Tipp für werdende Mütter. Das würde die Frauen total unter Druck und Stress setzen.



Schlussendlich sind es Äußerungen, die viele Mütter nachempfinden können. Die permanente Social Media-Nutzung ist ein hoher Stressor für junge, unerfahrene Mütter. Deshalb sollte man immer wieder auf dieses Thema aufmerksam machen.

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