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ARD-Star Judith Rakers macht offenes Geständnis: „Es war hart“

ARD-Moderatorin Judith Rakers litt in letzter Zeit unter starken Schmerzen. Nun meldet sie sich mit ersten Details bei ihren Fans.

© IMAGO/Stefan Schmidbauer

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Seit 18 Jahren steht ARD-Moderatorin Judith Rakers für die Tagesschau vor der Kamera. Während ihrer Live-Schalte kann sie nicht aus der Ruhe bringen – sie ist nun mal ein absoluter Vollprofi.

Eine Sache zwang sie in letzter Zeit aber dann doch in die Knie und verursachte schlaflose Nächte bei der 47-Jährigen: Sie hat sich vor geraumer Zeit einen Nerv eingeklemmt! Doch wie geht es der ARD-Moderatorin heute? Auf Instagram teilt sie ihre Leidensgeschichte nun mit ihren Fans und gibt ein Gesundheitsupdate.

ARD-Moderatorin Judith Rakers litt unter Schmerzen

Jeder, der sich schonmal einen Nerv eingeklemmt hat, weiß, wie schmerzhaft diese Angelegenheit werden kann. Bei Judith Rakers war der Schmerz anscheinend so groß, dass sie über Tage nicht richtig schlafen konnte. Auf Instagram teilt sie nun Details mit ihren rund 304.000 Fans.

Zu einem Selfie mit einem Skelett schreibt sie: „Es war hart in den letzten zwei Wochen. Vor allem, als mein Vater (Physiotherapeut) mir an diesem Skelett erklärt hat, wo der Nerv in der Halswirbelsäule eingeklemmt ist und warum die Blockade sich nicht lösen lässt. Alles entstanden durch Fehlhaltung am Schreibtisch und zu wenig sportlichen Ausgleich. Am Ende konnte nur die Nervenwurzelspritze in der Radiologie helfen.“

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ARD-Moderatorin auf dem Weg der Besserung

Doch wie sie selbst sagt, hat die Behandlung zur Besserung beigetragen. Auf Instagram heißt es: „Sie hat geholfen: Seit Montag bin ich schmerzfrei und versuche, zwei Wochen ohne Schlaf (weil es einfach so weh tat) aufzuholen. Am Samstag bin ich wieder auf Sendung, mit geradem Hals und Rücken. Ich werde nächstes Jahr mehr Zeit für Sport einplanen und besser auf meinen Körper hören. Das hab ich mir fest vorgenommen!“


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Ihre Fans freuen sich über diese guten Neuigkeiten und wünschen der 47-Jährigen weiterhin gute Besserung. Sie dürften sich dabei auch freuen die ARD-Moderatorin schon bald wieder live on air sehen zu können.

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