Es sind furchtbare Bilder aus der Ukraine, die auch die deutschen Medien dazu veranlassen immer wieder Sondersendungen zur aktuellen Lage im Ukraine-Krieg zu senden.

Auch am Dienstagabend (8. März) ändert die ARD jetzt ihr Programm und sendet einen „ARD-Brennpunkt“ um 20.15 Uhr im Anschluss an die „Tagesschau“.

ARD: Nach der „Tagesschau“ zeigt das Erste einen „Brennpunkt“ zum Ukraine-Krieg

Wie am Nachmittag bekannt gegeben wurde, geht es auch diesmal um die tagesaktuellen Entwicklungen.

Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der humanitären Lage in den eingeschlossenen Städten. Für einen besseren Eindruck von der Lage vor Ort schaltet die ARD zur Berichterstattung in die Ukraine.

„ARD-Brennpunkt“-Moderatorin im Austausch mit Vizekanzler Robert Habeck zu Ukraine-Krieg

Außerdem geht es um ein Energie-Embargo und die Frage der Versorgungssicherheit in Deutschland.

Dazu befragt Ellen Ehni Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

„Mord mit Aussicht“ startet wegen ARD-Berichterstattung mit Verspätung

Von der Programmänderung ist auch die ARD-Krimiserie „Mord mit Aussicht“ betroffen. Die 45-minütige Folge startet demnach erst um 20.35 Uhr statt wie geplant zur Primetime um 20.15 Uhr.

————————————

Mehr zur ARD:

————————————

Alle Informationen zum Ukraine-Krieg findest du im Live-Blog. (sj)