In seiner Rolle als Sonderermittler Gereon Rath in der Drama-Serie „Babylon Berlin“ ist es normalerweise ARD-Schauspieler Volker Bruch, der sich auf die Suche nach Opfern und Verbrechern macht.
Im echten Leben musste jetzt allerdings nach dem ARD-Star selbst gesucht werden. Denn Volker Bruch löste einen Rettungseinsatz in den Bergen Italiens aus.
ARD-Star Volker Bruch taucht nach Wanderung nicht mehr auf
Der „Babylon Berlin“-Darsteller arbeitet aktuell an dem Drama „2 Win“ in Italien.
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Drei Fakten über ARD-Schauspieler Volker Bruch:
- Volker Bruch ist Deutsch-Österreicher
- Im ARD-Programm ist er mit der Serie „Babylon Berlin“ zu sehen. Backstage-Material dazu gibt es in der ARD-Mediathek
- Mit seinem Mitwirken an der Corona-Protestaktion „Alles dicht machen“ sorgte er 2021 für negative Schlagzeilen
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Während sich das Drama eigentlich vor der Kamera abspielen sollte, sorgte Volker Bruch jetzt aber abseits davon für beängstigendes Drehbuch-Material. Der Schauspieler war zu einem Wanderausflug aufgebrochen und hatte anschließend eine Bergrettung im Piemont ausgelöst.
Dramatische Suchaktion um ARD-Schauspieler Volker Bruch
Gegenüber der Deutschen Presseagentur bestätigten die Behörden am Sonntag (12. Juni), dass Volker Bruch am Samstagabend alleine in der Gegend um die norditalienische Gemeinde Formazza nordwestlich des Lago Maggiore zur Wanderung aufgebrochen war.
Zurückgekommen war er allerdings nicht, wie seine Kollegen am nächsten Morgen im Hotel feststellen mussten. Die Bergrettung wurde alarmiert und das Einsatzteam machte sich umgehend auf die Suche nach dem vermissten Schauspieler.
ARD-Star Volker Bruch gibt Entwarnung auf Instagram
Als sie den Darsteller dann allerdings auf seinem Handy erreichten, wurde der Einsatz wieder eingestellt. Volker Bruch habe sich auf etwa 2.500 Metern Höhe befunden und auf Englisch bestätigt, dass es ihm gut gehe.
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In seiner Instagramstory gibt Volker Bruch anschließend noch einmal Entwarnung und schreibt: „Mir ging und geht es ganz wunderbar. Ich habe einfach eine Wanderung mit Hüttenübernachtung gemacht. Heute war ich mangels Netz bis Mittag nicht erreichbar. Das hat dann einen Rattenschwanz an Panik erzeugt.“
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