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„Was kann der Mensch?“ (ARD): Oberhausener packt aus – SO ging es hinter den Kulissen zu

Die ARD zeigt am Samstagabend (6. Mai) die neue Show „Was kann der Mensch?“. Ein Kandidat aus Oberhausen verrät, wie es backstage aussah.

© WDR/ Melanie Grande

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Am Samstagabend (6. Mai) geht eine neue Show in der ARD an den Start. Bei „Was kann der Mensch?“ empfängt Moderator Eckart von Hirschhausen nicht nur prominente Gäste, sondern auch außergewöhnliche Kandidaten. Dazu zählt unter anderem der Oberhausener Manfred Heldt, der in der Sendung seine Kampfsportkünste präsentiert.

Wozu ist der Mensch in der Lage, wenn er genug trainiert und seine Fähigkeiten richtig einsetzt? Das möchte Eckart von Hirschhausen in seiner neuen ARD-Show zeigen. Der Oberhausener Manfred Heldt beweist den Zuschauern, dass man über seine eigenen körperlichen Grenzen hinauswachsen kann. In einem exklusiven Interview mit der Redaktion erzählt der Kandidat, wie es hinter den Kulissen zuging.

ARD zeigt „Was kann der Mensch?“ mit Eckart von Hirschhausen

Neben dem Moderator sind auch einige Promis mit von der Partie: Jorge González, Judith Rakers, Dietmar Bär, Bjarne Mädel, Janin Ullmann und Simone Thomalla. Gemeinsam bewundern sie die Talente der Kandidaten und staunen über die außergewöhnlichen Leistungen.

Manfred Heldt aus Oberhausen wollte schon immer seine Künste unter Beweis stellen. In der ARD-Sendung bekommt er jetzt die Chance dazu. Ein wahrgewordener Traum, wie er uns in einem Interview verrät:

Worum geht es bei Ihrem Auftritt in der ARD-Show?

In der ARD-Samstagabendshow „Was kann der Mensch?“ geht es um Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Bei meinem Auftritt werde ich zeigen, dass mit einem menschlichen Körper einiges mehr möglich ist, als viele Menschen sich überhaupt vorstellen können. Durch Konzentration, Meditation und hartes, langes Training können Körper und Geist Fähigkeiten erbringen, die für viele unmöglich erscheinen. Ich werde eine Kampfkunst-Show mit 33 Jahren Kampfkunsterfahrung vorführen!

Manfred Heldt geht bei „Was kann der Mensch?“ über seine körperlichen Grenzen hinaus. Foto: WDR/Ben Knabe

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Ich habe es früh genug erfahren und konnte mich deshalb genau auf die Dinge vorbereiten, die ich in der Show zeigen werde. Mein Glück war, dass ich knapp vier Wochen Urlaub hatte und diese vier Wochen genutzt habe für hartes Training, fast vier bis fünf Stunden jeden zweiten Tag. In den Zwischentagen gehörten viel Konzentration und Meditationsübungen sowie Entspannung dazu.

Wie war der Austausch mit Moderator Eckart von Hirschhausen und den anwesenden Promis?

Ich habe den Austausch nur in der Sendung live mitbekommen. Was ich erlebt habe, fand ich sehr gut. Es war eine gute und freundliche Zusammenarbeit. Doktor Eckart von Hirschhausen ist ein herzensguter Mensch. 

Was geschah alles hinter den Kulissen, was der TV-Zuschauer gar nicht mitbekommt?

Hinter den Kulissen war es sehr spektakulär, weil es für mich die erste Fernsehsendung war. Es war aufregend und spannend. Das ganze Fernsehteam und alle Mitarbeiter waren zuvorkommend, hilfsbereit und freundlich. Deswegen habe ich mich persönlich super wohl und aufgenommen gefühlt. Die Proben wurden häufig wiederholt, um präzise und hundertprozentige Aufnahmen zu bekommen. Das war hartes Training, wahrscheinlich auch weil ich aus dem Bereich Kampfsport komme und es dort ein wenig härter zugeht. Im Großen und Ganzen war es eine einzigartige Erfahrung und ein Kindheitstraum, den ich schon immer erleben wollte. Ich wollte einmal im Leben auf einer großen Bühne stehen, um meine Kampfkunst zu zeigen. Das ist mir gelungen und dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Eine Belohnung für 33 Jahre extrem hartes Training. 


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Die ARD zeigt die Sendung „Was kann der Mensch?“ am Samstagabend ab 20.15 Uhr im Programm und anschließend in der Mediathek.

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