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Susanne Daubner spricht über persönliches No-Go bei der „Tagesschau“

Die langjährige ARD-„Tagesschau“-Moderatorin Susanne Daubner sorgte am Freitagabend in der „NDR-Talkshow“ für große Unterhaltung.

© IMAGO/Rüdiger Wölk

Die lustigsten Tagesschau-Pannen

Am Freitagabend (14. März 2025) waren wieder alle Augen der NDR-Zuschauer um 22 Uhr auf die „NDR-Talkshow“ gerichtet. Das renommierte Moderatorenduo Barbara Schöneberger (51) und Hubertus Meyer-Burckhardt (68) begrüßte dabei unter anderem Comedian Tony Bauer (29), Schauspielerin und Sängerin Ronja Forcher (28) sowie die langjährige ARD-„Tagesschau“-Moderatorin Susanne Daubner (63).

Bekannt für ihre sachliche und objektive Moderation der Nachrichtensendung, steht ihre Persönlichkeit eher selten im Fokus. Das änderte sich plötzlich an diesem Abend und die 63-Jährige gewährte ganz private Einblicke.

ARD-Moderatorin Susanne Daubner gesteht kuriose Marotte

Immer der gleiche Pausensnack, festgelegte Spaziergehrouten in der Mittagspause – viele Menschen haben Ticks und Rituale, die ihren Alltag prägen. Auch Susanne Daubner ist davon nicht ausgenommen. Doch ihre Besonderheit ist vermutlich äußerst selten und dürfte viele überraschen.

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So gestand sie im TV-Studio, dass sie nur mit einem bestimmten Farbton ihres Kugelschreibers ihren Arbeitstag entspannt absolvieren könnte. „Einen blauen Kugelschreiber, der muss blau sein. Wenn der schwarz ist, ist es für mich ein schlechtes Omen“, erklärte sie humorvoll.

Dabei sichere sie sich immer ab, dass sie genügend blaue Stifte in greifbarer Nähe habe. Weiterführend fügte sie hinzu: „Ich würde nie mit einem schwarzen Stift Korrekturen in meinen Meldungen machen.“

Über die möglichen Gründe für die Farbwahl lässt sich derzeit nur spekulieren, da Daubner selbst keine weiteren Erläuterungen dazu gab. Könnte es mit der Tatsache zu tun haben, dass Blau die Farbe der ARD ist? Oder damit, dass Schwarz symbolisch für Pech und Unglück steht?

Susanne Daubner spricht über ihr besonderes Markenzeichen

Daubner ging jedoch noch weiter und sprach offen über ein weiteres markantes Merkmal von ihr: ihre tiefere Stimme. Ganz offen gestand sie dabei: „Ich hatte aber tatsächlich mit 14 Jahren einen Stimmbruch wie die Jungs und habe dann auch plötzlich im Chor die 3. Stimme gesungen. Ich habe mir aber gar keine Gedanken darüber gemacht, dass das jetzt vielleicht etwas Besonderes ist.“



Zudem enthüllte die langjährige „Tagesschau“-Moderatorin, dass sie ihre Stimme sogar gezielt trainiert habe. Es sei durchaus möglich, durch regelmäßige Übungen eine tiefere Stimme zu bekommen. Scherzhaft erklärte Daubner, dass Männer Frauen mit tieferen Stimmen eher aufmerksamer zuhören würden.

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