Da ist sie also vergeben, die letzte Rose. Ein Symbol und Zeichen zugleich, dass die „Bachelorette“ Jennifer Saro ihr Herz verschenkt hat. Und das hat sie!
Im „Bachelorette“-Finale, das sich eingefleischte Kuppelshow-Fans bereits bei RTL+ anschauen können und das am kommenden Mittwoch (30. August) im TV läuft, ist den Zuschauern schnell klar, mit wem die Wahlberlinerin zusammen aus der Sendung gehen will.
Mit diesen drei Sachen aber rechnen die Zuschauer sicher nicht. Und die haben es in sich!
„Bachelorette“-Finale: Achtung, Spoiler!
Zwei Männer, zwei letzte Dates – und die „Bachelorette“ muss sich entscheiden. „Ich habe mich auch in dich verliebt“ lauten ihre letzten Worte, die an Fynn gerichtet sind. Ja richtig, Jennifer und Fynn – das neue Dreamteam. Nach ihren gegenseitigen Blicken beim Date zu urteilen, den intensiven Küssen, den Gesprächen und der Liebesoffenbarung seinerseits dürfte jedem Zuschauer schnell klar geworden sein, dass Fynn derjenige ist, mit dem Jenny auch nach der RTL-Show noch Dates haben will.
Dennoch gibt es große Überraschungen im diesjährigen „Bachelorette“-Finale. Und die betreffen ausgerechnet den Zweitplatzierten, Adrian.
„Bachelorette“: Drei Dinge sorgen für echte Überraschungen.
1. Falsche Wahrnehmung
Etwas überraschend dürfte es doch sein, dass Adrian vor der letzten Rosenvergabe wirklich davon ausgeht, dass Jenny ihn auswählt, nachdem er beim letzten Date sogar selbst merkt, dass sie abwesender ist. Er selbst sagt sogar, dass ihre Gedanken bei Fynn sein dürften. Wie also kann er sich noch so sicher sein, der Auserwählte zu sein?!
2. Echte Tränen
Eine weitere Überraschung ist, dass Adrian nach der Verkündung weinen muss und seinen Emotionen freien Lauf lässt. Schließlich hat es ja schon ziemlich lange gedauert, bis er überhaupt Gefühle zeigen, geschweige denn Gefühle für Jennifer zulassen konnte. Doch im Finale scheint der Bann gebrochen zu sein – so deutlich hat wohl noch kein Zweitplatzierter bei der „Bachelorette“ gezeigt, wie enttäuscht er ist.
3. Niederlage wie ein echter Mann
Kaum zu glauben, dass Adrian nicht sauer über Jennifers Final-Entscheidung ist, schließlich hat er doch schon mehrfach bewiesen, wie impulsiv und temperamentvoll er sein kann. Man erinnere sich an den Zoff mit Mitstreiter Oguzhan.
Vielleicht hätte der eine oder andere Zuschauer also damit gerechnet, dass Adrian seine „Niederlage“ nicht so erwachsen hinnimmt. Vielleicht hätte man eine spitze Bemerkung erwartet oder schlechte Laune.
Stattdessen haut er gegenüber der „Bachelorette“ diese herzerwärmenden Worte raus: „Tust du mir aber einen Gefallen? Mach dein Ding, wie du es sonst auch immer tust. Werde die Frau, die du dir immer schon wünschst. Bleib für Keksi die wundervollste Mutter. Und ich hoffe, dass das mit Fynn bis ans Lebensende hält. Ich will einfach nur, dass du glücklich bist und wenn das der Weg ist, dann ist das so.“
Drei Wow-Momente, die neben der ganzen Romantik von Jennifer und Fynn sicher nicht ungeachtet bleiben sollten.
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Im Herzen sind sich viele „Bachelorette“-Fans bei Fynn übrigens sicher: „Ich wusste es, die passen so gut zusammen.“