Diese Aktion kann Barbara Schöneberger nicht auf sich sitzen lassen. Die sonst stets zu Späßen aufgelegte Moderatorin schlägt nun bitter-ernste Töne vor der Kamera an. Es geht schließlich um ihre Familie.
Auf der Videoaufnahme versucht sich Barbara Schöneberger noch so freundlich wie möglich auszudrücken, doch zwischen den Zeilen kann man ganz klar ihre Fassungslosigkeit und Wut herauslesen. Die Entertainerin weiß sich nicht anders zu helfen, als sich an die Öffentlichkeit zu wenden.
Paparazzi lichten Barbara Schönebergers Straße, Haus und sogar Wohnzimmer ab
Immer wieder wird vergessen, dass Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, am Ende auch nur ganz normale Menschen sind, die ein Recht auf Privatsphäre besitzen. Durch Social Media haben Promis es inzwischen selbst in der Hand, welche Informationen sie mit der Außenwelt teilen wollen und welche nicht. Doch gerade diese vermeintliche Nähe scheint die Grenzen verschwimmen zu lassen, wie Barbara Schöneberger nun am eigenen Leib zu spüren bekommen hat.
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In einer Videobotschaft bei Instagram berichtet die 49-Jährige, dass Paparazzi auf ihr Grundstück in Schweden gelangt sind. In Skandinavien besitzt die Familie der „Verstehen Sie Spaß?“-Moderatorin ein Ferienhaus, in dem Barbara Schöneberger, ihre Kinder sowie ihr Ehemann ganz ungestört sein können – bis jetzt. „Die sind offensichtlich extra dorthin gereist, um wunderbares Fotomaterial anzufertigen – von meiner Terrasse, meinem Wohnzimmer, meiner Straße und meinem Garten“, erzählt die zweifache Mutter.
Barbara Schöneberger entsetzt: Fremde laufen durch ihren Garten
Dass sie selbst in Schweden einmal um ihre Privatsphäre kämpfen müsse, habe Barbara Schöneberger nie erwartet. Aus diesem Grund ist der Garten des Hauses auch nicht eingezäunt gewesen. Eine Entscheidung, die die TV-Schönheit nun bitter bereut. „So konnte man herrlich auf dem Gelände herumstiefeln“, erklärt sie.
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Während Barbara die Situation zwar mit einem freundlichen Gesichtsausdruck und ruhiger Stimme schildert, sieht man der Moderatorin an, wie sehr ihr das Ganze nahegeht. „Ich bin absolut dagegen, dass Zeitschriften diese Art von privaten Dingen von mir abdrucken. Es ist nicht mit meinem Einverständnis passiert“, betont Barbara Schöneberger deshalb noch einmal. Und erklärt weiter: „Sollte irgendwann mal ein Haus von mir oder irgendeiner meiner Familienmitglieder abgedruckt zu sehen sein, passiert es gegen meinen Willen.“