Er ist ein wahres „Bares für Rares“-Urgestein: Fabian Kahl. Seit Ausstrahlung der allerersten Staffel im Jahr 2013 ist der Thüringer dabei, gilt als einer der beliebtesten Händler in der ZDF-Nachmittagssendung.
Doch Fabian Kahl ist weit mehr als nur „Bares für Rares“-Händler. Der 33-Jährige ist auch ein brillanter Fotograf, nimmt seine Fans und Follower immer wieder mit auf seine Reisen, die ihn durch die ganze Welt führen. So auch auf eine zurückliegende Reise, die Fabian mitten in einen Mahagoni-Wald führte.
„Bares für Rares“-Star Fabian Kahl macht sich für den Umweltschutz stark
„Ich als Antiquitätenhändler weiß natürlich ganz genau, dass man heute Mahagoni ohne Zertifikat nicht mehr verkaufen darf. Und jetzt stehe ich hier in einem riesigen, ganz alten Mahagoni-Wald und verstehe auch absolut, warum. Denn das sind wunderschöne Bäume“, so Kahl.
Es sei wirklich so, dass man, wenn man als einheimische, oder auch als ausländische Firma nur einen Baum fälle, direkt ins Gefängnis gehen müsse. Leider jedoch war Mahagoni lange Zeit in der Möbelherstellung sehr beliebt. Vor allem wegen seiner tiefroten Farbe, die es nach der Politur annahm.
„Die Schönheit seines Holzes hat den Mahagoni-Baum bis an den Rand der Auslöschung getrieben, was heute dazu geführt hat, das er unter aller strengstem Schutz steht“, erklärt Kahl. Seine Fans auf Instagram sind dankbar ob der Informationen. „Ich stehe voll und ganz dahinter. Mahagoni-Bäume müssen geschützt werden“, heißt es da beispielsweise. Ein weiterer Follower schreibt: „Ich habe dieses Holz immer als unheimlich schön und warm empfunden. Aber der Baum ist ja noch viel schöner. Ich liebe einfach Bäume.“ Während eine Dritte hofft: „Ich hoffe sehr, dass diese Wälder sich erstmal erholen können. Flora und Fauna werden es danken.“
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Umso schöner, dass Fabian Kahl mit seiner Arbeit dazu beitragen kann und seine Fans und Follower für diese Themen sensibilisiert.