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„Bares für Rares“: Gemälde stellt Händler vor Rätsel – die Auflösung sorgt für Staunen

Bei „Bares für Rares“ sorgt eine Landschaft für Fragezeichen bei den Händlern. Als sie von der Verkäuferin aufgeklärt werden, staunen sie.

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Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Auch wenn die Händler bei „Bares für Rares“ in Sachen Raritäten mittlerweile einiges gesehen haben, stehen auch sie hin und wieder mal auf dem Schlauch. So auch am Montagmittag (21. August) als eine Kandidatin mit einem üppigen Gemälde ins Pulheimer Walzwerk kommt.

Beatrice Steimel aus Köln kommt nicht nur mit dem Vorhaben, ihr Objekt zu verkaufen, zu „Bares für Rares„. Die 62-jährige Sportlehrerin möchte nämlich von den Experten wissen, in welcher Stadt die abgebildete Szenerie ist. Nachdem sie bei der Expertise mächtig überrascht wird, staunen auch die Händler bei der Auflösung nicht schlecht.

„Bares für Rares“: Kandidatin bringt altes Ölgemälde mit

Auf dem alten Bild ist eine Schneelandschaft zu sehen. Im Hintergrund jedoch sieht man auch drei große Gebäude, welche die Kandidatin und auch die Händler vor große Rätsel stellt. Wo ist dieser Ort und welche Kirchen sieht man als Betrachter? Expertin Friederike Werner hat die Antworten und sorgt für eine große Überraschung.

Die abgebildete Szenerie ist in Düsseldorf, wie die Kunsthistorikerin erzählt. Doch diese Ansicht gibt es heute nicht mehr. Der Grund: Zwei der drei abgebildeten Kirchen wurden nämlich während des Zweiten Weltkrieges zerstört. Bloß ein Kloster sei wieder aufgebaut worden und steht bis heute in der Landeshauptstadt von NRW. Ob die Händler darauf kommen?

„Bares für Rares“-Händler ist Düsseldorfer

Bevor die Kandidatin zu den Händlern kommt, um die Situation aufzuklären, rätseln die fünf, was sie dort denn sehen. Mindestens einer sollte eigentlich erkennen, welche Stelle auf dem Gemälde abgebildet ist. Schließlich ist er unweit von der Szenerie aufgewachsen, wie sich später herausstellen soll. Doch niemand erkennt die Stadt.

Als Beatrice Steimel erzählt, was man dort sieht, fällt es dem gebürtigen Düsseldorfer Markus Wildhagen jedoch wie Schuppen von den Augen. Letztendlich kann sich Julian Schmitz-Avila das Gemälde für 1.500 Euro sichern und überbietet seinen Kollegen aus der Landeshauptstadt.


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Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek.