Am Dienstagmittag (28. Januar) finden wieder einige rätselhafte Objekte ihren Weg zu „Bares für Rares“. Admir Muratovic möchte mehr über einen zufälligen Fund erfahren. Den kleinen Elefanten aus Holz hat er nämlich praktisch am Straßenrand aufgegabelt.
Während der Expertise wird deutlich, dass die Holzfigur tatsächlich etwas wert sein könnte. Doch allzu groß sollte der „Bares für Rares“-Kandidat nicht träumen. Sven Deutschmanek grätscht bei seinem Wunschpreis sofort dazwischen.
„Bares für Rares“: Experte wird deutlich
Der 37-Jährige hat die Rarität in einer Geschenkekiste auf einem Flohmarkt gefunden. Er hat sich sofort in den kleinen Elefanten verliebt und einen gewissen Wert darin gesehen. Spielzeugfanatiker Sven Deutschmanek bestätigt diese Annahme während seiner fachlichen Expertise.
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Das Objekt stammt wohl aus Dänemark aus den 60er-Jahren, so der Experte. Kleiner Rückschlag: Die Figuren werden heute noch produziert und sind somit keine Einzelstücke. Der Zustand sei jedoch einwandfrei. Das bringt Horst Lichter auch schon zum Wunschpreis.
„Bares für Rares“: Dämpfer nach Expertise
„Ich würde gerne 200 Euro haben“, so der Kandidat. Doch Sven Deutschmanek holt ihn kurz darauf auf den Boden der Tatsachen zurück: „200 Euro ist ein bisschen übertrieben. Ich glaube, hier liegt ein realistischer Preis bei 80 bis 100 Euro.“
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Trotz der großen Diskrepanz nimmt Admir Muratovic die Händlerkarte an und versucht sein Glück. Mit Erfolg – nachdem sich die Gebote der Händler überschlagen haben, blättert Steve Mandel doch noch die erhofften 200 Euro für den kleinen Elefanten hin.
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Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek.