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„Bares für Rares“: Hinter den Kulissen ging die Verhandlung weiter

Und plötzlich gingen die Verhandlungen hinter den Kulissen weiter: Die „Bares für Rares“-Händler verkaufen auch untereinander.

Bares für Rares
© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Der Aufbau von „Bares für Rares“ ist stets einheitlich. Zunächst schauen sich ZDF-Experten die Rarität und Antiquität an, nach einer Expertise entscheidet der Kandidat ob er für den vorgeschlagenen Schätzpreis verkaufen würde, fällt die Entscheidung positiv aus, geht es zu den Händlern, wo es dann hoffentlich zum Verkauf kommt.

Doch was passiert eigentlich nach dem Verkauf im „Bares für Rares“-Händlerraum? Kommt es auch zu Deals hinter den Kulissen? Durchaus, wie am Mittwoch (22. Januar 2025) im Gespräch zwischen den Händlern Julian Schmitz-Avila, Markus Wildhagen und Walter Lehnertz deutlich wurde.

Altes Gemälde bei „Bares für Rares“

Hatten sich die drei doch zuvor noch um ein Gemälde gestritten, das „Bares für Rares“-Kandidat Michel von Aesch aus Basel mit nach Pulheim gebracht hatte. Er hatte das Landschaftsbild von Jakob Herzog einst vor der Entsorgung gerettet, bei „Bares für Rares kam heraus, 500 bis 800 Euro könnte es durchaus einbringen. Spannend war dabei auch der massive, goldene Rahmen, der allen Händlern durchaus gefiel.

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Allen Händlern? Nicht ganz. Waldi fand den Rahmen alles andere als schön. Doch das wäre ja kein Problem, fand Julian Schmitz-Avila: „Wenn du das Bild kaufst, kannst du mir den ruhig schenken. Das haben wir schon mal gemacht, weißt du noch?“

„Das haben wir schon mal gemacht“

Da mischte sich dann auch Markus Wildhagen ein, auch er habe mal von Waldi einen Rahmen bekommen, den jedoch habe er bezahlen müssen. „Ich habe dir auch mal einen Rahmen abgekauft, meine ich. Wieso kriegt er etwas geschenkt, und ich muss dafür zahlen?“, wollte der 58-Jährige wissen.


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Die Erklärung war, zumindest, wenn es nach Julian ging, ganz einfach: „Weil du in Düsseldorf wohnst.“ Na gut, da hat man es ja. Und das Bild? Das ging übrigens für 500 Euro an Jan Čížek. Inklusive Rahmen!