Veröffentlicht inPromi-TV

„Bares für Rares“: Kandidat betritt Studio – plötzlich stoppt Händler das Gebot

Bei „Bares für Rares“ kommt es im Händlerraum zu einem Schlagabtausch. Doch plötzlich sollen die Gebote gestoppt werden!

Bares für Rares
© ZDF Screenshot

Bares für Rares: Das sind die Händler

Manche Schätze schlummern jahrelang unbemerkt auf dem Dachboden oder stauben im Keller ein. Dabei könnten dies die perfekten Objekte sein, welche großes Potenzial für die Trödelsendung „Bares für Rares“ bieten.

In der ZDF-Sendung bekommen unscheinbare Fundstücke eine zweite Chance. Die erfahrenen Experten bewerten alte Erbstücke, Kuriositäten und längst vergessene Sammlerstücke, während die Händler mit Leidenschaft um sie feilschen.

So werden aus einst vernachlässigten Gegenständen wieder wahre Schätze, die neue Besitzer und oft auch überraschend hohe Preise finden. Bei einem Kandidaten hält die Verhandlung im Händlerraum allerdings nicht lange an. Denn plötzlich stoppt Kunstsammler Wolfgang Pauritsch das Gebot!

„Bares für Rares“-Kandidat braucht Antworten

Doch zurück auf Anfang: Kandidat Christian ist in tierischer Mission unterwegs und bei „Bares für Rares“ auf der Suche nach Antworten. Kunsthistorikern Bianca Berding nimmt sich allen offenen Fragen an. Im Gepäck hat der 52-Jährige einen Stier in Bronze. Die Tierfigur verkauft der Versicherungsangestellte im Auftrag seines Sohnes. Denn der hat das Elternhaus verlassen und das ehemalige Geschenk seines Großonkels in Obhut seines Vaters gelassen.

+++„Bares für Rares“: Händler urteilt sofort – „Modeschmuck!“+++

Der Stier in Angriffsstellung ist zwar impressionistisch verarbeitet, stammt allerdings aus Mitte der 1980er Jahre. Die Bronzestatue fertigte Kurt Ahrens. Beeindruckende Informationen, die auch die Händler vom Hocker reißen.

„Bares für Rares“: Händler sind baff

Der Stier kommt im Händlerraum sofort gut an. Kunstexperte David Suppes startet mit einem Angebot von 200 Euro. Doch da hat er nicht mit „Bares für Rares“-Kollege Wolfgang Pauritsch gerechnet. Der möchte die Bronzefigur nämlich unbedingt seins nennen und lässt prompt verlauten: „Ich würde gerne aufhören mit 300 Euro.“

Doch auch sein anderer Sitznachbar ist interessiert!

Mehr Nachrichten haben wir hier heute für dich zusammengestellt:



So steigt Experte Friedrich Häusser ebenfalls in den Schlagabtausch ein. Pauritsch bleibt allerdings eisern und gewinnt bei „Bares für Rares“ mit einem Angebot von 750 Euro das Rennen.