Veröffentlicht inPromi-TV

„Bares für Rares“-Star Horst Lichter verschlägt es die Sprache – „Schwer mit zu kämpfen“

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter verschlägt es selten die Sprache – doch das brachte ihn zum Schweigen.

Bares für Rares Horst Lichter
© Screenshot ZDF

Horst Lichter: Das ist die Karriere des beliebten Moderators

Horst Lichter moderiert seit 2013 die ZDF-Sendung "Bares für Rares". Angefangen hat er allerdings als Koch. Das ist die Karriere des Moderators.

Eingeschweißte Fans von „Bares für Rares“ haben Horst Lichter schon seit Jahren ins Herz geschlossen. Vor allem seine redselige und aufgeweckte Art macht den Moderatoren im TV aus. Egal ob ein lustiger Spruch hier oder eine witzige Anekdote da – der TV-Star weiß einfach, wie man die Zuschauer bei Laune hält. Doch es gab eine Zeit im Leben, in dem der TV-Star lieber auf die Regel setzte: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

Aber damit hatte Lichter mehr als zu kämpfen.

„Bares für Rares“-Star: Er konnte es nicht ausstehen

Die einen machen zur Entspannung Urlaub auf den Malediven, die anderen genießen die Ruhe in den eigenen vier Wänden. Horst Lichter hingegen ließ sich auf einen Trip der ganz besonderen Art ein. Der „Bares für Rares“-Star entschied sich 2021 dazu, in einem Schweigekloster seine innere Mitte zu finden.

Doch von heute auf morgen plötzlich kein Wort mehr von sich geben – kein leichtes Unterfangen. Auch der Moderator hatte seine Problemchen damit.

„Bares für Rares“-Star konnte Schweigen nicht ausstehen

Horst Lichter war zu Gast in der Schnellfragerunde „Ein Promi, ein Joker.“ Im RTL-Format sprach er unter anderem über das Schwinden seines Sixpacks und sein nicht vorhandenes Wissen über die Kardashians, aber auch seine Zeit im Schweigekloster kam zur Sprache. 2021 nahm der „Bares für Rares“-Moderator es auf sich zehn Tage nicht zu sprechen.

+++„Bares für Rares“: Und plötzlich wurde es eiskalt im Raum+++

„Ich bin ein Mensch, der Menschen liebt, und ich liebe die Kommunikation“, gesteht Lichter – wie seine Fans ihn eben kennen. „Und wenn auf einmal keiner mit dir redet und dich noch nicht mal mehr anguckt, da hast du am Anfang schwer mit zu kämpfen“, verrät der Moderator weiter. Stattdessen hat er sich während des Schweigens mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, die ihm dafür umso lauter vorkamen.


Mehr Nachrichten rund um „Bares für Rares“:


Immerhin hat der „Bares für Rares“-Star eine wichtige Erkenntnis aus dem Kloster mitgenommen: Schweigen ist dann doch nicht seins. „Dass ich gar nichts höre, das ist sehr selten. Tagsüber eigentlich fast nie, ich habe zum Beispiel immer Musik laufen – ich brauche das irgendwie. Ich stehe morgens auf und das Erste, was ich anschalte, ist das Radio.“