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„Bares für Rares“: Kandidaten verkaufen einmalige Statue – unter einer Bedingung

Bei „Bares für Rares“ lassen manche mehr, manche weniger gerne ihre Raritäten ziehen. Zwei Kandidaten haben einen ganz besonderen Wunsch.

Bares für Rares
© ZDF Screenshot

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Bares für Rares zählt zu den beliebtesten ZDF-Produktionen. Diese Händler sind bisher am längsten dabei.

Normalerweise gibt es in einer TV-Show regelmäßig Neues zu entdecken. Bei „Bares für Rares“ ist es allerdings genau umgekehrt. In der Trödelsendung gibt es tatsächlich nur jede Menge Altes. Egal ob ein Kellerfund oder doch das Erbe – regelmäßig möchten Kandidaten in dem ZDF-Format Raritäten loswerden. Arend und Gerd bringen eine tierische Figur mit, die schon lange zur Familie gehört. Doch genug ist genug. Jetzt soll sie gegen Bares eingetauscht werden.

Doch die Kandidaten haben bestimmte Ansprüche, in welche Hände ihre Statue geraten soll.

„Bares für Rares“: Expertise übertrifft Wunschpreis

100 Jahre stand der Ochse bei Arend und Gerd, jetzt soll er einen neuen Stall finden. Kunsthistorikerin Dr. Friederike Werner nimmt sich der Statue an und stellt fest: Die Rarität stellt ein Bronzeporträt eines Stiers namens Blücher dar. Das Besondere: Bei dem Werk aus den 1920er Jahren handelt es sich um ein Einzelstück. „Das ist nicht nur irgendein Rindvieh“, staunt auch Horst Lichter nicht schlecht.

Doch wie immer stellt sich die Frage, für wie viel Bares Arend und Gerd ihr Erbstück abtreten möchten. Mit 500 Euro würden sich die beiden Kandidaten zufriedengeben. Doch Expertin Werner packt noch einige Scheine obendrauf. Sie schätzt den Ochsen sogar auf einen Wert zwischen 2.000 bis 2.500 Euro.

Aber kaum im Händlerraum angekommen, scheinen die „Bares für Rares“-Experten an ihre Grenzen zu kommen.

„Bares für Rares“-Deal nur unter einer Bedingung

Der Bulle zieht die fünf Händler schonmal in seinen Bann. Doch auch die Experten müssen beim Schlagabtausch an ihren Gewinn denken. Obwohl die Kandidaten bereits ein Angebot von 2.400 Euro vorliegen haben, haben sie noch nicht genug. „Hören wir gerne und sind nach oben offen“ versuchen Arend und Gerd, noch mehr Geld aus dem Stier herauszuholen. Kunsthändler Friedrich Häusser zieht allerdings die Reißleine: „Nach unten wäre mir lieber.“

+++„Bares für Rares“-Star kauft Uhr: Kurz darauf geht der Preis durch die Decke+++

Davis Suppes schreitet schließlich ein: „Ich würde die Aufrundung mitmachen.“ Damit bietet er den Kandidaten einen Preis von 2.500 Euro an. Ein Wert, der das Maximum der Expertise ausreizt. Aber was sagen Arend und Gerd? Nach kurzer Überlegung steht das Geschäft und der Bulle darf zu Suppes ziehen – doch nur unter einer Bedingung.


Neuigkeiten rund um „Bares für Rares“:


„Aber nur in gepflegte Hände“, warnt der „Bares für Rares“-Kandidat den Experten. Scheint ganz so, also wäre doch etwas Wehmut dabei, das Familienerbstück ziehen zu lassen. David Suppes kann jedoch mit einem Blick auf seine Hände versichern: „Ich finde ein gutes Zuhause für den Ochsen.“