Aufgepasst, mit dem Horst ist nicht zu spaßen. Wer schon ein paar Folgen „Bares für Rares“ geschaut hat, der könnte meinen, dass ZDF-Moderator Horst Lichter wirklich immer gut gelaunt ist.
Stets ein Lächeln im Gesicht, eine kindliche Freude ausstrahlend und nie um einen Spruch verlegen, moderiert Horst Lichter bereits seit 2013 sein „Bares für Rares“.
„Bares für Rares“: Horst Lichter greift durch
Doch wenn der 60-Jährige will, kann er auch mal ordentlich durchgreifen. Das bewies er zuletzt am Freitag bei „Bares für Rares“. Da quatschten nämlich die Händler Roman Runke, Daniel Meyer und Thorsden Schlößner nach dem Geschmack des Moderators ein bisschen zu lang und ausgelassen.
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Das ist die ZDF-Show „Bares für Rares“:
- „Bares für Rares“ wird bereits seit 2013 ausgestrahlt
- Zurnächst lief die Trödelshow bei ZDFneo, später dann im ZDF
- Die Sendung musste sich immer wieder mit Betrugs-Vorwürfen auseinandersetzen. Fake wurde stets abgestritten
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Sofort ging Horst dazwischen und sorgte für Ordnung: „Sag mal, meine Herrn. Hallo? Habt ihr mal auf die Uhr geguckt? Es geht jetzt gleich los. Ja kommt, ab an euer Pult.“
Das ließen sich die Herren natürlich nicht zwei Mal sagen und gehorchten artig. Natürlich handelte es sich bei der Aktion nur um einen Spaß. Die „Bares für Rares“-Händler sind schließlich Profis und ganz scharf darauf, die neuen Raritäten zu ersteigern. Bei dem Video handelte es sich lediglich um den Vorgeschmack auf die neue Folge. Und während der hatte Horst dann auch wirklich gar nichts mehr zu meckern. Zumindest hätte der Zuschauer davon nichts mitbekommen.
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Was war denn da bei „Bares für Rares“ los? In der Sendung am Freitag ging mitten in der Sendung plötzlich das Licht aus. Hatte Horst Lichter etwa was damit zu tun? Wir klären den „Bares für Rares“-Fall auf.