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„Bares für Rares“: Bittere Enttäuschung nach horrendem Wunschpreis – Kandidatin ergreift die Flucht

„Bares für Rares“: Nachdem ihr Wunschpreis nicht ansatzweise der Expertise entspricht, flieht diese Kandidatin.

© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Dass sie so enttäuscht wird, hätte sich diese „Bares für Rares“-Kandidatin wohl niemals vorgestellt. Birgit Fischer will in der beliebten ZDF-Trödelshow ein altes Bild loswerden. Sie hat auch eine genaue Vorstellung davon, was dabei für sie rausspringen soll. Doch als sie die Expertise hört, macht sie auf dem Absatz kehrt.

Es kommt selten vor, dass die Verkäufer bei „Bares für Rares“ die Händlerkarte ablehnen. Egal wie groß die Diskrepanz zwischen Wunschpreis und Expertise sein mag: Die meisten probieren es letztendlich doch bei den Händlern. Doch nicht mit der Rentnerin aus Brandis.

„Bares für Rares“: Klatsche bei Expertise

Nach ordentlicher Überprüfung durch die Kunsthistorikerin und Expertin Bianca Berding ist klar, dass das Kunstwerk einige Mängel aufweist. Allen voran sind die Aquarellfarben, mit denen das Bild gemalt wurde, größtenteils verblichen. Kein Wunder, denn wie sich herausstellt, hat es schon einige Jahre auf dem Buckel.

Birgit Fischer erzählt, dass das Bild schon knapp 40 Jahre in ihrem Besitz ist und bei ihr zu Hause hängt. Nach einer tiefergehenden Recherche weiß die Kandidatin bereits einiges über die Rarität. Die Expertin scheint im ersten Moment ebenfalls hellauf begeistert von dem Objekt zu sein, doch als sie den Wunschpreis der Rentnerin hört, muss sie diese schwer enttäuschen.

Die Kandidatin möchte eine vierstellige Summe für das Bild. (Screenshot ZDF) Foto: Screenshot ZDF

„Bares für Rares“-Kandidatin will horrende Summe

Als Horst Lichter die 69-Jährige fragt, was sie denn für das mitgebrachte Objekt haben möchte, antwortet diese mit 6.000 Euro. Eine stolze Summe, findet auch Expertin Bianca Berding. Diese versucht der Kandidatin daraufhin vorsichtig zu erklären, dass es sich dabei um keine realistische Einschätzung handelt.

Denn die Expertin kommt lediglich auf eine Summe von 700- . Der Grund: Es gibt kein Referenz-Objekt für das Bild. Für Birgit ist klar, dass sie unter 5.000 Euro nicht verkaufen will und lehnt damit die Händlerkarte dankend ab.


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Etwas mehr Glück hatte Händlerin Susanne Steiger. Sie kaufte ein Objekt für 900 Euro ein und konnte es anschließend für ein Vielfaches verkaufen. Worum es sich dabei handelt, liest du hier.