In der Mittwochnachmittag-Ausgabe von „Bares für Rares“ (22. Januar 2025) hat sich wieder eine bunte Mischung an Kandidaten zu den ZDF-Händlern ins Pulheimer Walzwerk aufgemacht.
Liebhaber und Kenner für Goldschmuck werden besonders aufmerksam den Besuch von der Augsburgerin Doris Boruta (49) verfolgen. Sie löst dabei gleich dreifach auf unterschiedliche Art und Weise pure Faszination aus. Kult-Moderator Horst Lichter hat man selten so beeindruckt gesehen. Er zeigt sich sprachlos: „Ich muss sagen: Das ist wow!“
„Bares für Rares“: Schmuckliebhaber kommen definitiv auf ihre Kosten
Doch was bringt ihn derartig zum Schwärmen? Ein edles goldenes Schmuckset aus Italien von 1960, bestehend aus einem Collier, einem Ring und einem Armband, ziert den Expertentisch. Es gehörte Doris Großmutter und weist einen neuwertigen Zustand auf. Alles in allem klingt es nach einem regelrechten Schatz.
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Wie taxiert Sachverständige Dr. Heide Rezepa-Zabel den goldenen Eyecatcher? Alleine der Goldwert betrage sage und schreibe 5.800 Euro, alles in allem könne die Krankenschwester im Idealfall mit einer gigantischen Summe von 6.200 Euro rechnen.
Doch ausgewiesene „Bares für Rares“-Kenner wissen: Es kommt auf den Showdown im Händlerraum an! Folgt hier die bittere Enttäuschung oder spielt sich in den kommenden Minuten eine Sensation ab? Schmuckhändlerin Susanne Steiger zeigt sich von der ersten Sekunde an interessiert. Dabei geht sie so weit, dass sie sich das goldene Armband schon anprobiert. 6.100 Euro ist sie bereit für das Schmuckset auf den Tisch zu legen.
„Bares für Rares“: Bei Goldschmuck kann Susanne Steiger niemand aufhalten
Wird Doris schwach? Ganz im Gegenteil! Sie erweist sich als extrem routiniert und abgezockt. Dabei beginnt die Augsburgerin zu pokern und weist auf den etwas höheren Schätzbetrag hin. Die Schmuckstücke haben Susannes Herz definitiv erobert.
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6.200 Euro lautet der abschließende Deal. Doch was ist bloß mit Doris los? Großartig über diese Summe freuen? Komplette Fehlanzeige! Sie verzieht keine Miene. Danach gibt sie aber dann doch noch zu verstehen, dass sie und ihre Familie sich über den Betrag freuen würden. Somit kann sie wohl doch entspannt zurück nach Augsburg reisen! Mit im Gepäck: Eine Fülle von bunten Scheinen.