Seit dem Jahr 2013 bereits gibt es die ZDF-Show „Bares für Rares“. Über zehn Jahre dürfen Horst Lichter und seine Kolleginnen und Kollegen, die spannendsten, schönsten und rarsten Dinge begutachten, die die Kandidatinnen und Kandidaten finden konnten. Und da war schon einiges dabei.
Von seltenen Rolex-Uhren, über ein Kreuz, in dessen Inneren angeblich ein Splitter des echten Kreuzes Jesu eingelassen wurde, bis hin zu Traumautos, die auch mal ganz weit in den fünfstelligen Euro-Bereich gehen können. In der „Bares für Rares“-Sendung am Mittwoch jedoch ließ Horst Lichter ein Detail fallen, das wohl kaum ein Zuschauer bis dato bemerkt hatte.
Horst Lichter lüftet „Bares für Rares“-Geheimnis
Doch was war geschehen? Astrid Schwätzer war mit einer edlen Brosche aus Engelskirchen zu „Bares für Rares“ gekommen. Viel erwartet hatte sie von dem Schmuckstück aber nicht. Lediglich 100 bis 150 Euro hatte sich die Krankenschwester gewünscht. Viel zu wenig, wie Schmuckexpertin Dr. Heide Rezepa-Zabel fand, sie taxierte den Wert der Opal-Brosche auf stattliche 1.000 bis 1.200 Euro.
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„Wow“, staunte die Engelskirchenerin da nur. Und auch Horst Lichter schien sichtlich beeindruckt, schaffte es in seiner unnachahmlichen Art, aber nicht nur die Freude über die gelungenen Überraschung einzufangen, sondern auch noch seine Kollegin Heide ins bestmögliche Licht zu rücken.
„Nur hier auf meiner Herzseite steht die Dame“
Auf die Aussage der Expertin, dass Qualität eben seinen Preis habe, ergänzte Lichter: „Deswegen kann sich nicht jeder leisten, dass die Frau Doktor neben ihm steht. Und falls du es nicht bemerkt haben solltest, ich stehe an anderen Pulten immer auf der anderen Seite. Nur hier auf meiner Herzseite steht die Dame.“
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Das stimmt, normalerweise steht Lichter stets auf der linken Seite des Experten. Bei Heide jedoch steht er rechts. Dass das vorher niemanden aufgefallen ist … verrückt! Und die Brosche? Die brachte am Ende wirklich 1.000 Euro.