„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter ist ein Mann, der sein Herz auf der Zunge trägt. Wenn sich der 60-Jährige freut, kann es jeder sehen, wenn er sich ärgert aber auch. Zum Glück für Horst und auch seine Zuschauer, scheint sich der Spitzenkoch jedoch öfter zu freuen, als zu ärgern.
Das beweist Horst Lichter auch wieder in der aktuellen „Bares für Rares“-Folge, die das ZDF am Dienstagnachmittag (30. August) ausstrahlt. Darin bekommt Horst Lichter Besuch von einer jungen Dame. Und schon nach wenigen Momenten wird klar: Die beiden passen wie Ars*h auf Eimer.
„Bares für Rares“: Kandidatin verzaubert nicht nur Horst Lichter
„Da kommt ja jemand, der richtig gute Laune hat. Das freut mich aber außerordentlich“, jubelt Horst, als die 27-jährige Studentin Robyn Aßmann zu ihm und Expertin Heide Rezepa-Zabel kommt.
Und die Jubelarien gehen sogar noch weiter: „Ach Robyn, mein Gott im Himmel. Jetzt bin ich so glücklich, einen Menschen am Tisch zu haben, der so eine Freude ausstrahlt. Das ist wunderbar.“
Sie freue sich ebenfalls sehr, da zu sein, erwidert die Studentin – noch mehr dürfte sie sich über die Expertise des Ringes freuen, den sie gerne im ZDF verkaufen würde. Den bekam die Studentin einst von ihrer Oma.
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Das ist „Bares für Rares“:
- „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
- Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
- Moderiert wird sie von Horst Lichter
- Die Anmeldung erfolgt online
- Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
- Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Susanne Steiger
- Fake-Vorwürfe wurden immer wieder dementiert
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Ein uraltes Stück, wie Heide schnell feststellte. 200 bis 240 Jahre alt sei er und in England oder Frankreich hergestellt. Leider sei der echtgoldene Ring in einem nicht so guten Zustand. Und doch: 500 bis 600 Euro könne das antike Stück bringen, so die Schmuck-Fachfrau.
„Bares für Rares“: Robyn verhandelt sich in die Herzen der Händler
Bei den Händlern interessierte diese Schätzung dann aber niemanden mehr. Schnell wurde die Schätzung der Expertin pulverisiert. Als Susanne Steiger dann noch anmerkt, dass der Ring genderneutral, also von jedermensch zu tragen sei, explodieren die Gebote. 930 Euro standen schlussendlich von Markus Wildhagen.
Zu wenig für Robyn. „Ich verkaufe ihn Ihnen für 950“, entgegnet die 27-Jährige keck. Da staunten die Händler nicht schlecht. „Sie sind Sozialarbeiterin“, versuchte der Düsseldorferin noch Mitleid zu schinden. Doch das konnte ihm auch nicht mehr helfen. 950 Euro standen. Ein guter Deal auf beiden Seiten.
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Gute Laune herrscht auch bei Konkurrenzsender Vox. Dort hat man für „Grill den Henssler“ ein neues Jurymitglied gefunden.