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„Bares für Rares“: No-Go für Horst Lichter! „Unter gar keinen Umständen“

„Bares für Rares“: No-Go für Horst Lichter! „Unter gar keinen Umständen“

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Die Autobiografie von „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter wurde verfilmt. Foto: picture alliance/dpa/ZDF

Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter ist TV-Zuschauern vor allem aus der erfolgreichen ZDF-Sendung ein Begriff.

Doch jetzt hat der „Bares für Rares“-Star seinen eigenen großen Auftritt auf der Leinwand – und zwar durch den Film „Horst Lichter – keine Zeit für Arschlöcher“.

Das Werk basiert auf der Autobiografie des 59-Jährigen, für den die Verfilmung eine große Ehre ist. Eine Bedingung hatte Lichter allerdings dafür.

„Bares für Rares“-Star Horst Lichter spricht Klartext über autobiografischen Film

Bares für Rares“-Zuschauer und Fans von Horst Lichter können sich freuen – das ZDF strahlt am Sonntagabend einen Film über das Leben des Kochs und Moderators aus.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Die Anmeldung erfolgt online
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Susanne Steiger

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In „Horst Lichter – keine Zeit für Arschlöcher“ wird die Hauptrolle von Oliver Stokowski gespielt – entgegen der Erwartungen von Lichters Umfeld.

„Freunden, denen ich davon am Anfang erzählte, fragten immer: Ach, spielst du dich selbst? Ich habe dann aber gesagt: Unter gar keinen Umständen“, erklärt der 59-Jährige.

„Bares für Rares“-Star Horst Lichter: Darum ist er in seinem eigenen Film nicht zu sehen

Zwar war vorgesehen, dass Lichter in einer anderen Form kurz in dem Streifen auftaucht, doch auch das habe der Entertainer dann verworfen.

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Mehr zu „Bares für Rares“ und Horst Lichter:

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„Mit dem Oliver bin ich nun unglaublich glücklich“, so der Buchautor. Er habe ihn vorher kennen gelernt und „selten einen Menschen erlebt, der sich so in eine Person hineinversetzen kann. Er ist wirklich zu meinem zweiten Ich geworden, ohne mich kopieren zu wollen.“

Deswegen wolle der „Bares für Rares“-Moderator gar nicht mehr in dem Film auftreten: „Oliver ist der Horst – von Anfang bis Ende.“ (kv, dpa)

„Horst Lichter – keine Zeit für Arschlöcher“ kannst du am Sonntag, 9. Januar um 20.15 Uhr im ZDF oder in der Mediathek schauen.