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Julian Schmitz-Avila hat neuen Job: Was wird aus „Bares für Rares“?

„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila hat einen neuen Job angenommen. Werden wir ihn nun seltener im ZDF sehen?

Julian SchmitzAvila
© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Er ist der Strahlemann von „Bares für Rares“, Kunst- und Antiquitätenhändler, Schmuck-Experte und begeisterter Fan von Borussia Dortmund. Nun darf Julian Schmitz-Avila seinen Lebenslauf um eine weitere Zeile erweitern. Der 38-Jährige wird Head of Productevaluation beim Medizinalcannabis-Hersteller Heyday AG.

Das gaben das Unternehmen und der „Bares für Rares“-Star am Mittwoch (27. November 2024) offiziell bekannt. Demnach wird der Kunstexperte das Unternehmen künftig bei der Auswahl von Cannabis-Sorten und Lieferanten unterstützen. Spannend: Schmitz-Avila ist selbst seit vielen Jahren Cannabispatient, kann so sein Wissen in seinen künftigen Job mit einbringen.

Julian Schmitz-Avila hat einen neuen Job

Der „Bares für Rares“-Star war selbst vor zwei Jahren als Aktionär in das Pharma-Unternehmen eingestiegen. „Bei Cannabis als Arzneimittel gibt es in Deutschland noch erheblichen Aufklärungsbedarf. Ich möchte bei Heyday mithelfen, die besten Cannabis-Strains und Lieferanten zu qualifizieren, um den Cannabispatienten jederzeit das bestmögliche Medikament zu Verfügung zu stellen“, so Schmitz-Avila angesprochen auf seinen neuen Job.

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Seinen Job als Händler bei „Bares für Rares“ wird die neue Tätigkeit aber nicht tangieren, wie uns der Kunsthändler aus Bad Breisig versichert. „Das hat gar keinen Einfluss darauf. Ich bin schon seit 2017 Cannabis-Patient und habe mich in meiner Freizeit schon immer sehr viel mit der Materie beschäftigt“, erklärt der 38-Jährige, der sich sehr für das Thema Cannabis als Medizinprodukt interessiert und auch schon seit geraumer Zeit mit Experten der Thematik im Austauscht steht.



„Bares für Rares“ werde weiterhin eine „feste Säule“ seiner Arbeit sein, und „auch in den nächsten Jahren bleiben“, verspricht Julian Schmitz-Avila. Na, dann brauchen sich die „Bares für Rares“-Fans ja erstmal keine Sorgen um den Verbleib des beliebten Händlers machen.

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