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Seltene Omega bei „Bares für Rares“: Wolfgang zögert keine Sekunde

Eine seltene Uhr der Marke Omega sollte bei „Bares für Rares“ für Furore sorgen. Doch wieviel würden die Händler zahlen?

Wolfgang Omega
© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Bares für Rares zählt zu den beliebtesten ZDF-Produktionen. Diese Händler sind bisher am längsten dabei.

Uhren sind mittlerweile ein Millionengeschäft – das dürfte auch die „Watches and Wonders“, die bekannteste Uhrenmesse der Welt, die Anfang April in Genf startet, wieder zeigen. Grund genug, einmal auf die schönsten Uhren-Deals bei „Bares für Rares“ zurückzuschauen. Dieses Mal: Eine ganz spezielle Omega, die eigentlich ein Ehering sein sollte.

Klingt komisch, war aber wirklich so. Begab es sich doch, dass Werner vor etlichen Jahren mit seiner Frau auf der Suche nach Ringen ein Juweliergeschäft betrat. Dort jedoch verliebte er sich in die Omega und fand so eine weitere treue Begleiterin. Nun jedoch war ihre Zeit gekommen und die Omega sollte einen neuen Besitzer finden.

Seltene Omega bei „Bares für Rares“

Das dürfte allerdings kein großes Problem darstellen, war die Armbanduhr, die Werner mitgebracht hatte, doch eine Omega „Flightmaster“. Ein ganz besonderes Modell mit diversen Funktionen. Ärgerlich bloß, es waren nicht mehr alle Teile Original, und auch die Verpackung war nicht mehr vorhanden. Dennoch: Die Uhr war sehr gut in Schuss, sollte also problemlos verkäuflich sein. Wenn denn der Preis stimmt. Und der sollte stimmen.

Omega
Eine seltene Omega fand ihren Weg zu „Bares für Rares“. Foto: Screenshot ZDF

So wünschte sich Werner lediglich 300 Euro für seine Omega, die er damals für 680 bis 690 Mark gekauft hatte. Deutlich zu wenig, wie ZDF-Expertin Wendela Horz fand: „Ihre Uhr in diesem Zustand wird heute wirklich gesammelt. Es gibt Omega-Sammler, und es gibt auch Sammler, die speziell diese Konstruktionen, diese technischen Besonderheiten sammeln. Und auch wenn hier doch einige Wermutstropfen vorhanden sind, wird für diese Uhr locker 2.000 bis 2.500 Euro gezahlt.“



Na, das kann sich doch sehen lassen. Leider jedoch gab es bei den Händlern nicht ganz so viel Geld auf die Hand. Dafür aber dauerte die Verhandlung auch nur wenige Sekunden.

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Denn Wolfgang Pauritsch zögerte keinen Moment, bot 1.800 Euro und bekam dafür den sportlichen Zeitmesser.