Bei „Bares für Rares“ sind es manchmal die ganz kleinen Dinge, hinter denen sich ein unfassbar hoher Wert versteckt. Und dann gibt es jene Kandidaten wie Sandro und seinen Sohn Ernesto, die mit einem wahrlich großen Schatz in die ZDF-Show kommen. Ihr Verkaufsobjekt: Eine riesige Obelix-Figur – fast lebensgroß und ein echter Hingucker!
Die Geschichte des Plüsch-Riesen begann vor zehn Jahren.
„Bares für Rares“: Flohmarkt-Fund sorgt für Überraschung
Die potenziellen Verkäufer sind bei „Bares für Rares“ mit dem weltberühmten Gallier Obelix angereist, für den sie ein neues Zuhause suchen. „Er soll auf jeden Fall nicht in römische Hände geraten“, witzelt Kandidat Sandro. Der gemütliche Zopfträger sorgt schonmal für große Freude bei Experte Detlev Kümmel. Auch Horst Lichter ist zum Scherzen aufgelegt: „Ich habe das Gefühl, die Puppen hier werden immer größer.“
Doch wie kam das Vater-Sohn-Gespann eigentlich an den „kleinen“ Kerl? Die Geschichte lässt staunen. Vor zehn Jahren drückte Papa Sandro seinem damals 8-jährigen Sohn fünf Euro in die Hand und hat ihn damit über den Flohmarkt in Leipzig ziehen lassen. Der Preis von Obelix lag bei zehn Euro, doch mit geschicktem Feilschen handelte der kleine Ernesto beim Verkäufer auf fünf Euro herunter.
Der Heimtransport gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht: Als Papa Sandro die Größe der Errungenschaft sah, war er zunächst sprachlos. Doch was einmal im Kinderzimmer Platz gefunden hatte, wird nun zu sperrig für Ernestos Studentenwohnheim. Können jetzt die Händler den Plüsch-Riesen ins Herz schließen?
„Bares für Rares“: Händler bieten wild drauf los
Die Erwartungen der beiden Verkäufer sind bescheiden: 80 Euro erhoffen sie sich für den übergroßen Gallier. Doch Experte Detlev Kümmel sorgt für eine faustdicke Überraschung – 400 bis 500 Euro könne man für die Rarität verlangen! Nun liegt es an den Händlern. Die Gebote steigen rasant an.
+++„Bares für Rares“-Star kauft Uhr: Kurz darauf geht der Preis durch die Decke+++
Händler-Legende Waldi zeigt besonderes Interesse und sichert sich schließlich den Plüsch-Riesen für 380 Euro. Und weil er das Studentenleben unterstützen will, rundet er großzügig auf 400 Euro auf.
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Ein kurioses Highlight bei „Bares für Rares“, das zeigt: Manchmal zahlt sich ein guter Blick auf dem Flohmarkt richtig aus!