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Nach Skandal: ZDF-Star schießt scharf – „Das ist Missbrauch!“

Eigentlich kennt man den „Bares für Rares“-Star immer fröhlich, doch hierbei kann der Händler seine Emotionen nicht mehr zurückhalten.

Eigentlich kennt man den „Bares für Rares“-Star immer fröhlich, doch hierbei kann der Händler seine Emotionen nicht mehr zurückhalten.
© IMAGO/STAR-MEDIA

Horst Lichter: Das ist die Karriere des beliebten Moderators

Horst Lichter moderiert seit 2013 die ZDF-Sendung "Bares für Rares". Angefangen hat er allerdings als Koch. Das ist die Karriere des Moderators.

Micaela Schäfer sorgte bei der Dschungelcamp-Party von Julian F. M. Stoeckel für einen handfesten Skandal! Die 41-jährige Reality-TV-Ikone erschien auf dem roten Teppich mit einem lebenden Kapuzineräffchen namens Sadie – und das kam gar nicht gut an! Da kann sich der sonst stets gut gelaunte Fabian Kahl (33), bekannt aus dem ZDF-Format „Bares für Rares“, hier nicht zurückhalten.

Die Tierrechtsorganisation Peta hat sofort Anzeige gegen Schäfer erstattet. Der Vorwurf: Tiermissbrauch! „Affen haben auf einem roten Teppich nichts zu suchen – derartige Auftritte sind eine grauenvolle Tortur für die sensiblen Wildtiere“, so Dr. Yvonne Würz von Peta in einer Pressemitteilung. Die Tierrechtler fordern eine Überprüfung der Haltungsumstände und drohen mit rechtlichen Konsequenzen.

ZDF-Star zeigt sich entsetzt

Ganz Deutschland spricht über Micaela Schäfer und ihren Auftritt im funkelnden Bikinioberteil und Rock aus Plastikbananen. Doch das Highlight, das Kapuzineräffchen Sadie, sorgt für massiven Gegenwind. „Tiere sind fühlende Mitgeschöpfe, keine Accessoires!“, empört sich Peta. Auch „Bares für Rares“-Star Fabian Kahl ist entsetzt.

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In seiner Instagram-Story rechnet er mit Schäfers Aktion ab: „Kannste dir nicht ausdenken“, schreibt der ZDF-Star, gefolgt von einem kotzenden Emoji. „Was hat ein Kapuzineräffchen denn bitte auf dem roten Teppich verloren? Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn Tiere für diese Zwecke missbraucht werden! Ja! Das ist Missbrauch!“. Kahl warnt vor den Folgen solcher Auftritte, bei denen Tiere nur für Klicks und Aufmerksamkeit missbraucht werden.



Peta warnt vor den weitreichenden Folgen solcher Aktionen. Wildtiere wie Primaten leiden unter fehlendem Sozialkontakt und werden oft unter Zwang für Events dressiert. In freier Wildbahn leben Kapuzineraffen schließlich in großen Gruppen und sind nicht für das Rampenlicht gemacht.