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„Bares für Rares“: Bei DIESEM Anblick muss die Expertin grinsen – „Herren mögen so etwas“

„Bares für Rares“: Bei DIESEM Anblick muss die Expertin grinsen – „Herren mögen so etwas“

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Bares für Rares: Das sind die Händler

„Bares für Rares“: Bei DIESEM Anblick muss die Expertin grinsen – „Herren mögen so etwas“

Bares für Rares: Das sind die Händler

Sie zeigen nicht nur die Zeit an, sie sind auch ein beliebtes Schmuckstück: Uhren. Klar, dass die besonders edel und hochwertig gefertigten Stücke selten und teuer sind. Und damit genau das Richtige für „Bares für Rares“.

Das dachten sich auch Petra und ihre Tochter Hannah Pyritz aus Gaggenau. Sie hatten die Uhr des mittlerweile verstorbenen Schwiegervaters beziehungsweise Opas dabei. Und die sollte nun noch einmal ordentlich Zaster bei „Bares für Rares“ bringen.

„Bares für Rares“: Eine „Heuer Montreal“ steht zum Verkauf

Und die Chancen standen gar nicht schlecht. Schließlich brachten die beiden einen echten Uhren-Klassiker zu Horst Lichter und Expertin Heide-Rezepa-Zabel. Eine „Heuer Montreal“.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Diese sehen sich die mitgebrachten Objekte der Verkäufer an
  • Sind sich beide Seiten einig, erzielen die Verkäufer einen guten Preis für ihre Antiquitäten
  • Ausgestrahlt wird die Sendung täglich von 15.00 bis 16.00 Uhr im ZDF – Zuschauer können die Sendung auch in der Mediathek gucken

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Ein kleines Wunderwerk der Technik. So vereint die Automatik-Uhr diverse Funktionen. „Es ist ein Automatik-Chronograph, eben eine Uhr mit Stoppfunktion. Zusätzlich werden auf Hilfszifferblättern noch weitere Minuten angezeigt, je nachdem wie lange die Stoppuhr läuft, und eben auch einzelne Stunden. Darüber hinaus gibt es auch noch diese Datumsanzeige und – ich denke in diesem Zusammenhang eher als Spielerei – ein Pulsometer um den Puls zu messen. Aber klar, die Herren mögen natürlich so was“, grinst die Expertin schelmisch.

„Bares für Rares“-Expertin liegt mit ihrer Schätzung exakt richtig

Die Uhr aus den 1970ern habe allerdings einige Kratzer. Dafür sei das Armband echt und sogar die Box mit dabei. Dementsprechend ist die Expertise von Heide Rezepa-Zabel auch recht gut. 2.800 bis 3.000 Euro könne die Uhr bringen.

Rezepa-Zabel sollte recht behalten. 2.800 Euro zahlte Händler Julian Schmitz-Avila für den edlen Zeitmesser.

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Was war denn da los? Als „Bares für Rares“-Expertin Heide DAS sagt, will Horst Lichter den Kandidaten sofort wegschicken.